Bürgerinformationssystem
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Ratsherr Heerbeck erläutert seinen Antrag. Er konkretisiert ihn dahingehend, dass zunächst das Gewerbegebiet am Hafen, dann weitere Gewerbegebiete und die Verbindungsstraßen in die Nachbargemeinden geprüft werden sollen.
Ratsherr Heerbeck zeigt sich nicht einverstanden mit dem Vorschlag der Ratsfrau Redenius, den Antrag zurückzunehmen und unter Benennung konkreter Straßen erneut einzubringen.
Herr Hagmaier erläutert, dass die Prüfung von Rad(schutz)streifen innerhalb des Stadtgebietes gut erfolgen könne. Bei der Prüfung der Verbindungen in die angrenzenden Gemeinden seien auch Abstimmungen mit diesen erforderlich, was den Prüfaufwand deutlich erhöhe.
Herr Wenk, stellvertretendes beratendes Mitglied auf Vorschlag des ADFC, schlägt den Brockwinkler Weg zur Prüfung vor. Erster Stadtrat Moßmann verweist auf den gerade fertiggestellten, gut ausgebauten Radweg Richtung Reppenstedt hin, so dass er keine Priorität erkenne, den Brockwinkler Weg hinsichtlich einer Markierung für den Radverkehr zu prüfen.
Der Ausschuss für Mobilität fasst einstimmig folgenden Beschluss:
Die Verwaltung wird beauftragt zu prüfen, in welchen Bereichen der Stadt Lüneburg durch die Markierung von Radstreifen auf der Fahrbahn das Miteinander der verschiedenen Verkehrsteilnehmer, insbesondere von Radfahrern und Autofahrern, verbessert werden kann. Die Prüfung soll nur dort stattfinden, wo kein Fahrradweg vorhanden ist. Dabei sind zunächst das Gewerbegebiet am Hafen, dann weitere Gewerbegebiete und ebenfalls die Verbindungsstraßen in die Nachbargemeinden zu prüfen.
Abstimmungsergebnis:
Ja-Stimmen: 6 Nein-Stimmen: 0 Enthaltungen: 3 |
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