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Beratungsinhalt:
Stadtrat Forster teilt auf Nachfrage mit, dass die Manzke Friedensstiftung sich aus dem AK Erinnerungskultur zurückgezogen habe, da die Betextung der Friedenspfades an den AK Erinnerungskultur übergeben wurde und die Mitgliedschaft aus diesem Grunde aus Sicht der Manzke Friedensstiftung nicht mehr erforderlich sei. Die Stadtverwaltung wird im AK Erinnerungskultur durch das Stadtarchiv, Herrn Kolbe, und Herrn Dr. Lux vertreten. Beide sind bereits seit längerem im AK Erinnerungskultur Mitglied. Beschluss:
Der Ausschuss für Kultur und Partnerschaften nimmt den Rückzug der Friedensstiftung Günter Manzke aus dem Arbeitskreis Erinnerungskultur zur Kenntnis.
Die neue Zusammensetzung des Arbeitskreises Erinnerungskultur wird wie folgt beschlossen:
Stimmberechtigte Mitglieder: - Fachbereichsleitung Kultur der Hansestadt Lüneburg (Leitung AK Erinnerungskultur), - Stadtarchiv der Hansestadt Lüneburg, - Stabsstelle Städtische Geschichte und Erinnerungskultur der Hansestadt Lüneburg, - Museum Lüneburg, - „Euthanasie“-Gedenkstätte Lüneburg e.V., - Geschichtswerkstatt Lüneburg, - Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, - AK Erinnerungskultur der Leuphana Universität, - Volksbund Deutscher Kriegsgräberfürsorge e.V. Lüneburg, - VVN BdA e.V. Lüneburg.
Beratend im AK Erinnerungskultur: Herr Dr. Reinders-Düselder.
Abstimmungsergebnis:
Ja-Stimmen: 9 Nein-Stimmen: 0 Enthaltungen: 0 |
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