Bürgerinformationssystem
Beratungsinhalt: Einleitend
führt Herr Koch aus, dass am 01.10.04 in der Uni Lüneburg eine Veranstaltung
der Fachberatung für evangelische Kita-Einrichtungen im Sprengel Lüneburg zum
Thema ‚Qualitätssicherung in der Fachberatung’ stattfindet, zu der auch
Vertreter der Stadt Lüneburg eingeladen wurden. Anschließend
stellt Herr Kirch die wesentlichen Punkte der Vorlage kurz dar. Herr
Nowak hätte sich bei der Beantwortung der Anfrage der Fraktion Bündnis 90/ Die
Grünen zum Teil konkreteres Zahlenmaterial gewünscht, so z.B. die Anzahl der
Personen, welche an Fortbildungen teilnehmen oder die Häufigkeit der
Fachberatung in den Einrichtungen. Bedingt
durch die Vielfalt an freien und in städtischer Trägerschaft liegenden
Kindertagesstätten hält er eine Koordination der unterschiedlichsten Fachberatungen
für wünschenswert. Eine
Bündelung der Angebote führt ggf. zu einer Kosteneinsparung, da nicht ein und
dieselbe Fortbildung für Erzieherinnnen in Kitas verschiedener Träger angeboten
wird. Das
vorliegende Angebot der VHS sollte nicht nur der Mitarbeiterschaft der städt.
Kitas, sondern dem Personal aller Kitas
im Bereich der Stadt Lüneburg offen zugänglich sein. Es
wird die Frage gestellt, über welches Budget zum Thema ‚Fachberatungen’ die
freien Träger verfügen. Weiterhin stellt sich die Frage, wer im einzelnen die
Jahresplanung durchführt. Des weiteren wird angefragt, inwieweit sich das
Angebot im Laufe der Jahre verbessert habe. Weiterhin führt Herr Nowak an, dass
der Dachverband Kita mit der Anregung gemeinsamer Fachberatungen an die Stadt Lüneburg
herangetreten sei; jener Gedanken wurde aber von der Stadt Lüneburg nicht
weiter verfolgt. Herr
Kirch führt hierzu aus, dass ihm ein derartiger Vorschlag nicht bekannt sei;
einen gemeinsamen Dachverband aller nicht-städtischer Kitas gebe es auch nicht. Die
Frage nach dem konkreten Anteil für Fortbildungen im Budget der freien Träger
könne nicht beantwortet werden. Die freien Träger erhalten einen Betrag für
Fortbildungen im Rahmen des städt. Zuschusses, hierbei wird die jeweilige
Betriebsabrechnung zugrundegelegt. Die nachgewiesenen Kosten werden in
vertretbarer Höhe übernommen. Die
angesprochene Jahresplanung wird zwischen den Kitas und der hierfür
abgestellten Fachberaterin der VHS vorgenommen; für etwaige kurzfristig
auftretende Bedarfe an weiteren
Angeboten im laufenden Jahr wird ein gewisses Stundenkontingent
freigehalten. Herr
Koch betont, dass die freien Träger hinsichtlich ihrer Fachberatungen
selbstständig und frei agieren können und auch aufgrund ihrer unterschiedlichen
pädagogischen Ausrichtung auch sollen. Beschluss: entfällt |
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