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Herr Anders, Leitung des Sachgebiets 321 – Straßenverkehr –, führt in Bezug auf die Antwort der Verwaltung aus.
Erster Stadtrat Moßmann weist darauf hin, dass Dooring-Unfälle in der Hindenburgstraße eine abstrakte Gefahr darstellen, er habe in seinen Aussagen zur Hindenburgstraße nicht auf konkret stattgefundene Dooring-Unfälle Bezug genommen.
Ratsfrau Henze bemerkt eine widersprüchliche Aussage in der Antwort der Verwaltung „Da kein Sicherheitstrennstreifen vorhanden ist, sind Radfahrende bei geöffneter linker Autotür gezwungen, entweder anzuhalten oder auf den Fußweg auszuweichen.“ (2. Seite der Antwort der Verwaltung, 5. Absatz).
Erster Stadtrat Moßmann stellt klar, dass hier die rechte Autotür gemeint ist und bittet den Fehler zu entschuldigen.
Erster Stadtrat Moßmann betont noch einmal, dass konkrete Dooring-Unfälle keineswegs die Ursache für die Planungen in der Hindenburgstraße seien. Vielmehr solle durch eine Verbesserung für den Radverkehr der abstrakten Gefahr von Dooring-Unfällen begegnet werden.
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