Bürgerinformationssystem
![]() |
![]() |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Beratungsinhalt: An der
Abschlussbesprechung nehmen neben den Ausschussmitgliedern und Vertreter/Innen
der Verwaltung auch Vertreter/Innen der einzelnen Kolonievorstände (s.
gesonderte Anwesenheitsliste) teil. Ratsfrau
Ebeling begrüßt als
Ausschussvorsitzende die Anwesenden Vertreter/Innen der Kolonievorstände und
dankt für die herzliche Aufnahme während der durchgeführten Begehungen. Immer
wieder kann man mit Anerkennung feststellen, welche Kleinode für die Erholung
auf den einzelnen Parzellen geschaffen wurden. Beeindruckend
ist die hohe Zahl von 16.000 Arbeitsstunden, die von den Koloniemitgliedern
auch zum Wohle der Allgemeinheit im abgelaufenen Berichtszeitraum geleistet
wurden. Der
Grünflächen- und Forstausschuss mit seinen Mitgliedern anerkennt und
unterstützt die Arbeit der Kolonien und steht für Fragen und Anregungen offen. Sie wünscht bei
der weiteren Arbeit viel Freude und „Gut Grün“. Stadtbaurätin
Gundermann richtet Grußworte des leider kurzfristig terminlich verhinderten
OB Mädge an die anwesenden Mitglieder des Vorstandes des
Kleingärtnerbezirksverbandes, der Vertreter der Kolonievorstände sowie den
Ausschussmitgliedern. Der Rundgang
durch die 16 Kolonien im Stadtgebiet habe gezeigt, dass der Pflegezustand aller
Kolonien sich seit Jahren positiv entwickelt. Erfreulich ist, dass von den
insgesamt 2.070 Gärten derzeit weniger als 5 % als freistehend gemeldet sind.
Diese Entwicklung ist auch als positives Zeichen der guten Arbeit der
Kolonievorstände zu werten. In diesem Jahr
wurden zwischen den Ausschussmitglieder und dem KGBV einvernehmlich die
Bewertungskriterien - Arbeitsleistung 2004 - allgemeiner
Pflegezustand - Positive
Auffälligkeiten vereinbart. Wie in jedem
Jahr soll die Prämierung im Herbst 2004 vorgenommen werden. Die herzliche
Aufnahme und die während der Begehung geführten Gespräche mit den
Kolonievorständen haben gezeigt, dass das Verhältnis zwischen Rat und
Verwaltung und den Kolonien gut sei. Seitens Rat und Verwaltung wird man auch
weiterhin ständig bemüht sein, mit den Kolonien und dem KGBV ein
partnerschaftliches, gutes und vertrauensvolles Verhältnis zu pflegen. Herr
Retelsdorf – KGBV – dankt den
Mitgliedern des Grünflächen- und Forstausschusses dafür, dass sie sich auch in
diesem Jahr die Zeit genommen haben, die Kleingartenanlagen zu inspizieren und
sich vor Ort ein Bild von den Arbeitsleistungen der Kleingärtner zu machen, um
bei diesen Begehungen auch die Wünsche, Anregungen und Hinweise entgegen zu
nehmen. Den Vereinen
und ihren Vorständen dankt er dafür, dass man während der Begehungen freundlich
empfangen und gern aufgenommen wurde. Den Ausschussmitgliedern wurde es so
ermöglicht, sich selbst ein Bild von der Arbeit der Kleingärtner, die sie nicht
nur für sich selbst, sondern auch für die Allgemeinheit leisten, zu machen. Generell konnte
während der Begehungen festgestellt werden, dass der Pflegezustand aller
Kolonien sich weiter verbessert habe, wenn auch in einigen Bereichen die
Wegeunterhaltung und die Pflege der Hecken verbesserungsbedürftig erscheint. Erfreulicherweise
kann festgestellt werden, dass die Anzahl der freien Gärten kontinuierlich
zurückgehe. Während der
Begehungen aufgefallen sind insbesondere die sinnvoll angelegten
Kinderspielplätze, der regelmäßige Austausch von Spielsand, das Vorhandensein
zahlreicher Ruhebänke sowie die Schredderplätze in den Kolonien. Der
Bezirksverband hofft, dass Rat und Verwaltung einen guten Eindruck von den
Arbeitsleistungen und der Arbeit der Kleingärtner erlangt haben und dass die
Ausschussmitglieder eine für alle Kolonien tragbare Prämierung beschließt. Sein Dank
richtet sich auch an die Kolonie „Auf den Sandbergen“ die es ermöglicht hat,
dass die heutige Abschlussbesprechung hier stattfinden kann. Im Anschluss
werden durch Herrn Retelsdorf – KGBV – die einzelnen Kolonievorstände
abgefragt, ob sie noch Anliegen, die nicht bereits während der Begehungen
vorgetragen wurden, gegenüber der Verwaltung vorzubringen haben. Krähensaal Die
Feuerwehrzufahrt zur Schule wurde als Baustellenzufahrt mitgenutzt. Dadurch
sind Begrenzungsrandsteine weggekippt, die wieder gerichtet werden müssten. Auf den
Sandbergen Beklagt wird,
dass trotz Ausweisung als 30 km/h-Zone vorrangig Busfahrer/Innen der KVG sich
nicht an die Geschwindigkeitsbegrenzung halten. Die installierte
Fahrbahnverengung vor dem Kolonieeingang bringt leider nicht den wünschenswerten
Erfolg. Besonders das 30km/h-Schild im Einmündungsbereich Dahlenburger
Landstraße ist mit seiner Anbringung am Ampelmast schlecht erkennbar. Zu
bedenken wird gegeben, dass der „Totenweg“ auch als Schulweg in zunehmendem
Maße genutzt wird. Teichkoppel Gedankt wird
dafür, dass aufgrund einer Anregung die Grabenböschungen jetzt im Bedarfsfall
gemäht werden. Düvelsbrook Wie bereits
während der Begehung vorgetragen, wird es seitens der Kolonie zur Verbesserung
des Wasserabzuges für erforderlich gehalten, dass neben den bereits gereinigten
und vertieften Vorflutgrabens am Düvelsbrooker Weg auch der in den Wiesen
parallel zur Ilmenau verlaufende Verbandsgraben regelmäßig gemäht und gereinigt
wird. Jägerteich Aus dem
angrenzenden Kolkgelände ragen Äste einer dort stehenden Buche 3 – 3,5 m weit
in mehrere Kleingärten hinein. Es wird um Prüfung gebeten, ob ein
Zurückschneiden der überhängenden Äste ohne Bestandsgefährdung des Baumes
möglich ist. Kirchsteig Das bisher mit
der Durchführung von Schredderarbeiten beauftragte Unternehmen hat sich in
letzter Zeit als unzuverlässig, was die Terminhaltung betrifft, herausgestellt.
Auch andere Kolonien, die mit dieser Firma zusammenarbeiten, beklagen diesen
Umstand. Fachbereichsleiter
Wittmoser erklärt, dass auch die
Stadt selbst Schredderarbeiten im Lohnauftrag vergibt. Bei der letztlich
durchgeführten Ausschreibung haben sich mehrere geeignete Firmen um einen
Auftrag beworben und an der Ausschreibung teilgenommen. Die Liste der
Bewerber wird dem Protokoll (Anlage VI) beigefügt. Weitere
Anliegen werden nicht vorgebracht. Weitere
Wortmeldungen liegen nicht vor. Frau Ebeling
schließt als Ausschussvorsitzende die Sitzung um 18.10 Uhr. Abstimmungsergebnis: Ja-Stimmen: Nein-Stimmen: Enthaltungen:
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |