Bürgerinformationssystem
Beratungsinhalt:
Stadtrat Rink und Stadtrat Forster stellen den Haushalt durch eine Power Point Präsentation da. Frau Simkes, Bereichsleitung Integration und Teilhabe und Herr Rumpel Bereichsleitung Soziale finanzielle Hilfen ergänzen die Präsentation. Stadtrat Forster ergänzt um die Situation der in Lüneburg untergebrachten geflüchteten Menschen. Zum 01.10.23 muss die Hansestadt Lüneburg eine neue Quote erfüllen. Bis zum 30.03.2024 müssen 543 Personen aufgenommen werden. Die Hansestadt Lüneburg hat die Kapazitäten diese Anzahl an Personen unterzubringen. Eine Kostenerstattung ist nicht zu 100% vom Bund möglich, da Vorbereitungs- und Vorhaltekosten nicht erstattet werden. Bis zum 30.03.2024 soll die Notunterkunft am Wilschenbrucher Weg wiedereröffnet werden. Eine Halle der Schliefenhallen wird als Reserve geplant. Priorität haben weiter die Gemeinschaftsunterkünfte, da diese günstiger sind als die Notunterkünfte. Von den 1200 Plätzen für geflüchtete Menschen sind momentan 240 Plätze nicht belegbar, da z.B. eine Wohneinheit für 4 Personen von einer Familie mit 3 Personen bewohnt wird.
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