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Auszug - Mitteilungen der Verwaltung im öffentlichen Teil  

 
 
Sitzung des Ausschusses für Mobilität
TOP: Ö 4
Gremium: Ausschuss für Mobilität Beschlussart: (offen)
Datum: Di, 12.12.2023    
Zeit: 16:04 - 19:05 Anlass: Sitzung
Raum: Marcus-Heinemann-Saal im Museum Lüneburg
Ort: Marcus-Heinemann-Saal im Museum Lüneburg, Zugang über Wandrahmstraße 10
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

 

Erster Stadtrat Moßmann begrüßt die Anwesenden.

 

Daraufhin gibt er einen Rückblick auf die diesjährige Saison des Heideshuttles. Die wesentlichen Informationen sind auf der Folie 6 der Präsentation zusammengefasst. Diese ist als Anlage im digitalen Informationssystem hinterlegt. Erster Stadtrat Moßmann bittet die Mitglieder des Mobilitätsausschusses, die gute Angebotsannahme sowie die Bedeutung des Heideshuttles für Kinder in Bildungseinrichtungen bei den Haushaltsberatungen positiv zu bedenken.

 

Herr Hagmaier, Leitung des Bereiches 35 Mobilität , informiert zum Sachstand zur Einrichtung von Mobilitätsstationen unter der Marke „hvv switch“. Seine Präsentation ist als Anlage im digitalen Informationssystem hinterlegt (Folie 7).

Ratsherr Schultz fragt nach einer möglichen Beteiligung Bleckedes und der Samtgemeinden im Landkreis Lüneburg. Herr Hagmaier antwortet, dass das System „hvv switch“ ein offenes Angebot sei, das zunächst in der Hansestadt Lüneburg starten werde, da hier bereits verschiedene Möglichkeiten der nachhaltigen Mobilität (ÖPNV, StadtRAD, Carsharing) vorhanden seien und durch „hvv switch“ in Mobilitätsstationen sinnvoll gebündelt werden können. Das grundsätzlich offene Angebot könne aber über das Stadtgebiet hinaus weiter ausgebaut werden.

Ratsherr Soldan möchte wissen, ob im Vertrag mit dem hvv eine Ausstiegsklausel vereinbart wurde, wie die Vertragslaufzeiten aussehen und wann eine Evaluation geplant sei. Herr Hagmaier teilt mit, dass die Nutzung der Marke „hvv switch“ nicht mit größeren Kosten verbunden sei, Kosten würden bei der Herrichtung einer Station anfallen.

 

Ratsherr Schultz merkt an, dass der Landkreis durch Investitionen der Stadt profitiere, hier solle die Stadt bei gemeinsamen Projekten darauf achten, dass städtische Finanzen auch nur der Stadt zugutekommen. Erster Stadtrat Moßmann verspricht, diese Position in die Verhandlungen mit dem Landkreis zu den Mobilitätsstationen mitzunehmen. Rein quartiersbezogene Kosten seien nach seiner Ansicht aber von der Stadt zu tragen, die Kosten für Investitionsmaßnahmen mit einer übergeordneten Bedeutung für Stadt und Landkreis sollten selbstverständlich fair aufgeteilt werden.

 

Herr Dorn, Leitung des Bereiches 32 Ordnung und Verkehr –, informiert über die Einrichtung einer Tempo 30-Zone in der Straße Osterwiese in Rettmer. Seine Präsentation ist als Anlage im digitalen Informationssystem hinterlegt (Folie 8).

 

 


 


 

Anlagen:  
  Nr. Name    
Anlage 1 1 Präsentation_Mitteilungen_der_Verwaltung (1656 KB)