Bürgerinformationssystem
Beratungsinhalt:
Ratsfrau Esders hält es für besorgniserregend, dass der Verwaltung nicht bekannt sei, was mit den Personen passiert, die die Schule ohne Abschluss verließen. Es sollte der Stadt am Herzen liegen, zu erfahren, wie es mit diesen Menschen weiter gehe. Ein Sozialbericht wäre wünschenswert. Über eine Koordinierungsstelle im Rahmen des ISEK könnten Schüler:innen in Ausbildung mit Unternehmen und Ausbildenden zusammengebracht werden.
Stadtrat Forster erwidert, dass man nur den Sachstand darstellen konnte, der auch bekannt sei. Es fehle an Ansatzpunkten für eine weitere Datenerhebung. Hierzu wäre eine Schüler:innenbefragung oder Gespräche mit den Schulleitungen nötig. Der Stellenplan der Hansestadt eröffne keine Möglichkeit, eine Koordinierungsstelle einzurichten auch wenn ein Sozialbericht wünschenswert sei und auf der ToDo-Liste der Verwaltung stehe.
Oberbürgermeisterin Kalisch ergänzt, dass die Kooperation mit dem Jugendberufszentrum fortgeführt werde. Es ginge darum, viele Schüler:innen zu erreichen und die Beratungsangebote verschiedener Träger bekannt zu machen. Die Stellungnahme der Verwaltung wird zur Kenntnis genommen.
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