Protokollinformationen sind noch vorläufig! - Sachstandsbericht des Quartiersmanagements Kaltenmoor   

Herr Dunker stellt anhand einer PowerPoint-Präsentation (PPP) seine Arbeit im Quartier seit Start im Januar 2023 vor. Diese Präsentation ist dem Protokoll beigefügt.

Herr Dunker dankt dem bisherigen Quartiersmanager, Herrn Nehring, für die gute Arbeit und Strukturbildung im Quartiersmanagement. Weiter erläutert er die Ziele des Förderprogramms „Sozialer Zusammenhalt“ in welchem das Quartier Kaltenmoor läuft. Er betont, dass er, um diese Ziele zu erreichen, seinen Schwerpunkt auf den demokratischen Dialog legt.

Im Folgenden stellt Herr Dunker die in 2023 durchgeführten Projekte vor. Er hebt das Stadtteilfest hervor, das in diesem Jahr von über 1.000 Gästen besucht wurde und an dem mehr als 48 Institutionen und Vereine teilgenommen haben.

Die „Rentner-Gang“, die „Mobile Bank“, Theatervorstellungen, Kunstprojekte oder das Netzwerk Kaltenmoor sind weitere Grundbausteine des Quartiersmanagements.

Der neue Stadtteiltreff „Ju.-Le.-Treff“, in der Julius-Leber-Straße 4, wird von Herrn Dunker als Beispiel für die gute Zusammenarbeit mit den Menschen im Quartier vorgestellt. Dieser neue Stadtteiltreff wird sehr gut angenommen und bietet Platz für Sprachangebote, Beratungen, Gesprächsrunden u.v.m.. Der Ju.-Le-Treff ist ein Raum für ein lebendiges und aufmerksames Miteinander zwischen Bewohner:innen, Institutionen und dem Quartiersmanagement.

Im Anschluss erklärt Herr Dunker Sinn und Zweck des Verfügungsfonds und dessen breites Angebotsfeld. Die in 2023 von der Hansestadt Lüneburg zur Verfügung gestellten 25.000 € sind weitestgehend vergeben.

Herr Pols weist darauf hin, dass es sich bei den durch Herrn Dunker fälschlich als „russische Frauen“ bezeichneten Projektverantwortlichen einiger Verfügungsfondsprojekte um „deutsche Frauen aus Russland“ handelt.

Zum Schluss stellt Herr Dunker das Groß-Brett-Spiel „SPIELRAUM für Gute Nachbarschaft“ vor, das er im Huldigungssaal aufgebaut hat. Das Spiel stellt eine weitere gute Möglichkeit dar, den Dialog im Stadtteil zu fördern. Er erläutert die Spielweise, den Sinn des Spiels und gibt Beispiele für positive Erfahrungen mit dem Spiel. Des Weiteren lädt er die Anwesenden auf einen Besuch ins Quartier und zum Ausprobieren des Spiels ein.