Bürgerinformationssystem
Beratungsinhalt:
Herr Forster erläutert, dass die MTV Halle als Versammlungsstätte (bis 1.000 Personen) umgebaut werden soll und der MTV hierfür einen Zuschuss vom Sportfördertopf haben möchte. Herr Herzog erkundigt sich, ob mehr Geld ausgegeben werden wird, als vorhanden ist und erfragt, ob der MTV hierdurch Einnahmen generiert. Herr Forster stellt die Deckungsvorschläge vor mit denen der Topf nicht überzeichnet wäre. Herr Soldan erklärt, dass diese Machbarkeitsstudie dringend notwendig und diese Versammlungsstätte auch für Lüneburg sehr wichtig ist. Herr Lühmann erkundigt sich, ob der MTV diese Mittel nicht selbst finanzieren kann und der Ärger wegen Lärm mit den Anwohnern schon vorprogrammiert sei. Herr Deja erklärt, dass die Sporthalle viele Möglichkeiten für die Lüneburger Sportvereine mit sich bringe um Meisterschaften durchführen zu können. Die Verbände schreiben Besucherzahlen vor, die keine andere Halle in Lüneburg stemmen kann. Frau Pöss unterstützt Herrn Deja dass so eine Halle für Lüneburg dringend notwendig ist. Herr Herzog erkundigt sich nach möglichen Gewinnen der Halle und einem Mehrwert für den MTV, worauf Herr Deja antwortet, dass man mit den Veranstaltungen ein Minusgeschäft macht und nur durch Kuchenverkäufe der Mitglieder grad so auf null komme. Die Eintrittsgelder gehen meist an die Verbände. Auch die hohen Heizkosten müssen vom Verein selbst getragen werden.
Beschluss:
Der Sportausschuss empfiehlt, dem MTV Treubund Lüneburg einen Zuschuss von 9.308,78 € für eine Machbarkeitsstudie zu gewähren, die prüft, wie die Halle „1“ des Sportparks Kreideberg weiterentwickelt werden kann, um eine dauerhafte Genehmigung als Versammlungsstätte für bis zu 1000 Personen zu erhalten. Die Deckung des Zuschusses soll dabei aus dem Sportfördertopf 2023 generiert werden, über dessen Gesamtvolumen in TOP 9 beraten wird.
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