Bürgerinformationssystem
Erster Stadtrat Moßmann leitet ein, dass der Antrag nach den Beratungen im Rat dahingehend angepasst wurde, inwieweit sich die Hansestadt Lüneburg unabhängig von Kohle machen könne.
Herr Ruths, Bereich 34, berichtet zum Thema anhand einer Präsentation. Diese ist als Anlage im digitalen Ratsinformationssystem hinterlegt.
Stellvertretender Ausschussvorsitzender Pols bittet um Auskunft zum Schaubild 28, wie viele von den dort aufgezeigten 6 Schmiedeessen, wie bei der Firma FOCAST, gewerblich genutzt werden.
Herr Ruths erläutert, dass es sich um gewerbliche Anlagen handelt. Die Daten wurden bei den Bezirksschornsteinfegern für das Gebiet der Hansestadt und des Landkreises Lüneburg abgefragt.
Stellvertretender Ausschussvorsitzender Pols möchte weiterhin wissen, ob die 6 Schmiedeessen zu den 18 Anlagen gehören, die bis zum 31.12.2024 austauschpflichtig sind.
Erster Stadtrat Moßmann erläutert, dass es eine Diskrepanz zwischen den Abfragen gebe, die noch geklärt werden müsse. Für die gewerblichen Schmiedeessen sei seiner Kenntnis nach das Staatliche Gewerbeaufsichtsamt Lüneburg zuständig.
Herr Schulz, Leitung des Bereiches 31 – Umwelt-, fügt hinzu, dass die Schmiedeessen, wie bei der Firma FOCAST, der Aufsicht des Staatlichen Gewerbeaufsichtsamtes Lüneburg unterliegen.
Ratsherr Nehring möchte wissen, was ein Austausch der Anlagen genau bedeutet.
Herr Schulz verdeutlicht, dass die Anlagen ab dem Zeitpunkt nicht mehr betrieben werden dürfen.
Ratsfrau Redenius regt an, alle Anstrengung zu fokussieren, um die Grafikverteilung in Richtung der erneuerbaren Energien zu verschieben. Das Augenmerk muss auch auf Investments liegen, die zur Substitution von Kohle, Gas und anderen fossile Energien führten.
Erster Stadtrat Moßmann erläutert, dass der ursprüngliche Antrag für die Verwaltung schwer umzusetzen war. Aus seiner Sicht ist mit dem Bericht der Antrag abgearbeitet.
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