Bürgerinformationssystem
Beratungsinhalt:
Polizeioberkommissar Nürnberger, zuständiger Kontaktbeamter u.A. der Ortschaft Oedeme, berichtet, dass die Person, die zuletzt häufiger nachts in Gärten und Carports gesichtet wurde, identifiziert werden konnte und – auch aufgrund anderer Delikte – in Untersuchungshaft genommen worden sei. Ähnliche Vorfälle seien seitdem nicht gemeldet worden.
Es sei möglich, dass die Polizei diejenigen Einwohner:innen, von denen Vorfälle meldet worden seien, schriftlich kontaktieren werde und bittet in diesem Fall um Mitarbeit.
Grundsätzlich weist er darauf hin, dass derartige Vorfälle oder anderweitige beunruhigende Vorkommnisse immer zeitnah gemeldet werden sollen und die Einwohner:innen im Zweifelsfall lieber einmal zu viel als einmal zu wenig bei der Polizei anrufen mögen.
Zu der Kriminalpräventionsstatistik des Jahres 2022 habe ihm der Pressesprecher der Polizeiinspektion Lüneburg, Polizeihauptkommissar Richter, mitgeteilt, dass die Ortschaft Oedeme insgesamt niedrige Fallzahlen aufweise. Ein Großteil der Delikte bliebe zudem im Versuchsstadium, da die Täter:innen entweder gestört oder durch gute Präventionsmaßnahmen, wie sichere Fenster oder Türen, von den Taten abgehalten würden.
Sollten Einwohner:innen sogenannte „Schockanrufe“ oder Ähnliches von Trickbetrüger:innen erhalten, mögen auch diese der Polizei gemeldet werden, da nur so deren tatsächliches Aufkommen realistisch eingeschätzt werden könne.
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||