Bürgerinformationssystem
Fördermittelzusagen
- Im Jugendhilfeausschuss am 10. März 2022 hat sich die Verwaltung den Beschluss geben lassen, die Projekte Gut Ankommen (Frühe Hilfen), Kita-Einstieg und FiSch – Familie in Schule vorbehaltlich zur Verfügung stehender Fördermittel fortzuführen, weiter zu entwickeln und zur Finanzierung Mittel aus dem Integrationsfonds des Landes Niedersachsen zu beantragen. Die Anträge waren erfolgreich.
- Aktuell hat die Hansestadt Lüneburg die Info erhalten, dass sie in 2023 nicht an dem Integrationsfonds partizipieren wird, da die Hansestadt Lüneburg die erforderliche Quote, die sich aus der Zahl der arbeitssuchenden Geflüchteten im Verhältnis zur Einwohnerzahl zum Stichtag 30. Juni 2022 ergibt, nicht erreicht hat.
- Im Jugendhilfeausschuss am 02. Juni 2022 wurde ferner beschlossen, einen Folgeantrag für das Projekt „Selbstverständlich Miteinander“ im Förderprogramm „Inklusion durch Bildung und Teilhabe“ zu stellen. Auch hier wurde der Hansestadt Lüneburg mitgeteilt, dass der Antrag positiv beschieden wird, der Förderbescheid liegt aber noch nicht vor. Das Folgeprojekt wird sich nahtlos ab 01. Oktober 2022 anschließen können.
Partizipation Nach Bewilligung des Haushaltes 2022 wird jetzt die Stelle Koordination Partizipation und Jugendförderung im Fachbereich 5b ausgeschrieben. Die Tätigkeit beinhaltet die Schaffung, Initiierung und Durchführung der partizipatorischen Angebote in den Stadtteilen, die Durchführung von Kinderkonferenzen und Jugendforen, ist Ansprechperson für Jugendvereine, Jugendgruppen und Jugendverbände, die Erstellung und für die Umsetzung der Richtlinien zur Förderung der freien Jugendhilfe zuständig. Die Jugendforen der Stadtteile und das Jugendforum für die gesamte Stadt Lüneburg haben sich konstituiert, eine Satzung erstellt und nehmen ihre Arbeit auf. Der Stadtjugendpfleger Herr Döhrmann wird diese in der nächsten Sitzung Jugendhilfeausschusses vorstellen.
Energieeinsparmaßnahmen
BTHG-Prozess Kinder- und Jugendstärkungsgesetz
Die Reform zum SGB VIII wurde dem Jugendhilfeausschuss bereits vorgestellt. Bei der Umsetzung ist das Jugendamt auch für geistig und körperlich behinderte Kinder zuständig. Die Arbeitsschritte sind zwischenzeitlich abgeschlossen. In der nächsten Sitzung des Jugendhilfeausschusses wird die Personalbemessung hierzu vorgestellt.
Frau Widawski beantragt, die Sitzung des Jugendhilfeausschusses im öffentlichen Teil um zehn Minuten zu verlängern und stellt den Antrag zur Abstimmung.
Abstimmungsergebnis:
Ohne Gegenstimmen und Enthaltungen einstimmig beschlossen.
Ergebnis:
Zur Kenntnis genommen.
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