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Beratungsinhalt:
Ratsherr Soldan begründet seinen Antrag damit, dass niemand von der Nutzung des ÖPNV abgehängt werden solle. In Stadtteilen wie Wilschenbruch und Alt Hagen sollten Möglichkeiten geschaffen werden, Haltepunkte in erreichbarer Nähe der Menschen einzurichten. Vermutlich würden die Belange im nachhaltigen urbanen Mobilitätsplan (NUMP) zu berücksichtigen sein.
Ratsherr Schultz erklärt, dass die Probleme mit der Anbindung bekannt seien. Die Linien seien im aktuellen Nahverkehrsplan nicht enthalten. Bis zur Aufnahme in einen Neuen Nahverkehrsplan müsse man über die Konditionen zu sprechen sein, z. B. die Nutzung kleinerer Busse und die Finanzierung. Der Landkreis und die KVG wären hierzu zu befragen. Die Zielrichtung sei richtig.
Ratsfrau Scherf schließt sich an. Sie rät aber zur Mäßigung hinsichtlich der Wünsche zu Verbesserungen. Dies solle im Zusammenhang mit dem Nahverkehrsplan und dem NUMP besprochen werden.
Ratsfrau Raiher signalisiert ihre Zustimmung zum lösungsorientierten Antrag. Es sei wünschenswert, mit dem ÖPNV überall hinzukommen. Hier sehe Sie Potential für flächendeckende smarte Lösungen. Über die Kosten müsse man sich im Klaren sein. Sie ermuntert die Stadt, sich beim Landkreis für eine Erneuerung der Busflotte einzusetzen. Beschluss:
Der Rat der Hansestadt Lüneburg fasst einstimmig folgenden Beschluss:
Der Antrag wird in den Ausschuss für Mobilität verwiesen. Abstimmungsergebnis:
Ja-Stimmen: 38 Nein-Stimmen: 0 Enthaltungen: 0 |
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