Bürgerinformationssystem
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Beratungsinhalt: Ratsherr
Dörbaum führt
einleitend aus, dass für einen ersten Abschnitt im Bereich Schlieffen-Park auf
der Grundlage des beschlossenen Rahmenplans ein erster Bebauungsplan entwickelt
werden soll. Mit der Entwicklung des B-Plans soll eines der sich heute
vorstellenden Büros beauftragt werden. Zum
Ablauf ist vorgesehen, dass jedem der eingeladenen Büros 20 Minuten für die
Präsentation eingeräumt werden. Jeweils im Anschluss daran wird den
Ausschussmitgliedern die Möglichkeit eingeräumt, klärende Sachfragen zu
stellen. Die
Fachkompetenz und Referenzen der einzelnen Büros wurden seitens der Verwaltung
in einer Bewertungsmatrix (s. Anlage I) zusammengefasst. Stadtbaurätin
Gundermann ergänzt,
dass man im Vorfeld mit allen Büros gesprochen und den Ablauf der Präsentation
abgestimmt habe. Vorgesehen ist die Präsentation in den 3 Abschnitten
Anzahl der Mitarbeiter, Fachrichtungen,
Qualifikationen Zusammenarbeit in der Planungsgemeinschaft .
Beschreibung einzelner Projekte im Bereich der
Stadtplanung, evtl. Konversionsprojekte. Aussagen darüber, ob städtebauliche
Planungen in der Realisierungsphase begleitet worden sind.
Leitideen dürfen entwickelt werden. Alle Medien stehen hier zur Verfügung und sollen auch verwendet werden. Für Pkt. 3 ist ausschließlich die Verwendung des Rahmenplans vorzusehen. Für
wichtig wird dabei erachtet, dass bei den vorgestellten Referenzen auftretende
Fragen auch gestellt werden. Der Referenznachweis wurde bei allen Büros auf den
Zeitraum der letzten 8 Jahre beschränkt. Anhand
des aushängenden, vom Rat beschlossenen Rahmenplans, sollen die Büros kurz
erläutern, wie sie sich eine grundsätzliche Herangehensweise vorstellen und
welche Leitideen sie entwickeln würden. Der
Rahmenplan ist deshalb als Grundlage zu sehen, weil dieser so im Rat
beschlossen wurde und demzufolge sich darauf aufbauend der B-Plan entwickeln
soll. Entsprechende
Fragen können von den Ausschussmitgliedern unmittelbar im Anschluss an die
jeweilige Präsentation gestellt werden. Mit
den Büros ist mit- und untereinander abgestimmt, dass, obwohl es sich um eine
öffentliche Sitzung handelt, die Büros sich nur während der eigenen
Präsentation im Sitzungsraum aufhalten. Vorgesehen
war die Präsentation in alphabetischer Reihenfolge. Die Reihenfolge wurde
leicht abgewandelt, da die Vertreter der ArGe von Mansberg, Wiskott / Meyer /
Leptien vorab einen auswärtigen Termin wahrzunehmen haben und erst später als
vorgesehen vortragen können. Fragen
zum Verfahren werden von den Ausschussmitgliedern nicht gestellt. Im
Anschluss werden den Vertretern/Innen der einzelnen Büros die Möglichkeit der
Präsentation eingeräumt. Die Präsentationen werden in der Reihenfolge
von den erschienenen Repräsentanten der einzelnen Büros (s. Anwesenheitsliste) vorgenommen. Im
Anschluss an die jeweiligen Präsentationen werden von den Vertretern/Innen der
einzelnen Büros ergänzende Fragen der Ausschussmitglieder beantwortet und die
Vertreter/Innen verabschiedet. Die
weitergehende Beratung findet im nichtöffentlichen Teil der Sitzung statt. Beschluss: Abstimmungsergebnis: Ja-Stimmen: Nein-Stimmen: Enthaltungen:
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