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Beratungsinhalt:
Kulturreferentin Frau Schmäl teilt den Sachstand zum Jüdischen Friedhof mit. Die Gesellschaft für Christlich Jüdische Zusammenarbeit wird zu einem Termin einladen.
Für das Kennenlernen der Kultureinrichtungen seitens der Mitglieder des Kultur- und Partnerschaftsausschusses wäre es aus Sicht der Verwaltung eine Möglichkeit, dass die Kultureinrichtungen die Ausschussmitglieder zu sich vor Ort einladen um sich vorzustellen. Dies hätte den Vorteil, dass die Ausschussmitglieder mehrere Kultureinrichtungen kennenlernen würden, und nicht auf die Ausschusssitzungen, die in der Kultureinrichtung stattfinden, begrenzt wären. Ratsfrau Lotze weist darauf hin, dass die Nutzung als Sitzungsort eine höhere Wertschätzung sei und würde deshalb dieses bevorzugen.
Frau Kibscholl gibt zu bedenken, dass alle kulturellen Institutionen die Möglichkeit bekommen sollten, sich vorzustellen, nicht nur diejenigen, die mit ihren räumlichen Kapazitäten den Ausschuss beherbergen können.
Ratsherr Balmaceda schlägt vor als wiederkehrenden TOP regelmäßig eine kulturelle Einrichtung zu den Sitzungen des Kultur- und Partnerschaftsausschusses einzuladen, um dieser damit die Möglichkeit zu bieten, sich vorzustellen, vielleicht in einem 15minütigen Beitrag.
Frau Kibscholl berichtet, dass vom 15. – 20. August ein englischer Chor Lüneburg besuchen wird. Es wird in der Woche verschiedene Auftritte des Chores in der Stadt geben.
Außerdem wird am 1. Septemberwochenende wieder der Partnerschaftsstaffellauf mit Köthen stattfinden.
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Die Mitglieder des Kultur- und Partnerschaftsausschussses nehmen die Mitteilungen der Verwaltung zur Kenntnis.
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