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Frau Hesebeck, Fachbereichsleiterin 7, stellt anhand der als Anlage beigefügten Präsentation die Gehwegsanierungen für das Jahr 2022 vor.
Freigegeben seien die Haushaltsmittel bereits für die Gehwegverbreiterung „Lüner Weg“. Dies sei ein stark frequentierter Weg zur Schule. Zudem würde der Eingangsbereich am Waldfriedhof in Pflasterbauweise hergestellt, eine Erneuerung des Plattenbelages in Teilbereichen der Theodor-Strom-Straße geplant sowie an der Böcklerstraße ein Geh- und Radweg in Pflasterbauweise entstehen. Am Amselweg solle der Gehweg zwischen der Amselbrücke und dem Reiherstieg erneuert werden. In der Straße „In der Marsch“ finde ebenfalls eine Umwandlung in einen gemeinsamen Geh- und Radweg in Pflasterbauweise statt. In Kaltenmoor würde der fünfte und letzte Abschnitt der Wohnwege erneuert und auch die Kurparkwege würden mit wasserdurchlässigem Material versehen.
Insgesamt würden sich die Kosten auf 640.000 € belaufen.
Auf Nachfrage erklärt Frau Hesebeck, dass die Teststrecke für einen umweltfreundlichen Radweg keine Kunststoffanteile enthalte.
Ratsfrau Redenius erkundigt sich nach dem aktuellen Zustand der Wohnwege in Kaltenmoor.
Frau Hesebeck erklärt, dass es Wurzelschäden und Ausspülungen gebe. Normalerweise habe man keinen Einfluss auf die privaten Wohnwege. Hier sei es aufgrund des Sanierungsgebietes dennoch möglich.
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