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Herr Wittenburg stellt anhand der in der Anlage beigefügten Präsentation die Auswirkungen des Orkans Zeynep in der Hansestadt Lüneburg dar. Der seit 30 Jahren stärkste Orkan habe schwerpunktmäßig zu Schäden an der Fichte geführt. Dabei hätte es sich überwiegend um Einzel- und Gruppenwürfe gehandelt. Punktuell seien auch Flächenwürfe zu verzeichnen gewesen. Ein Problem der hohen Schadholzmengen sei die Gefahr einer Borkenkäfer-Kalamität. Mithilfe von Bildern und einer Karte des Stadtgebietes gibt Herr Wittenburg einen Eindruck der Schäden im Stadtforstamt. Um sich zukünftig bestmöglich zu schützen, sei u.a. ein stabiles Wurzelwerk notwendig. Dafür bedarf es einer regelmäßigen Durchforstung und somit eines hohen Mischbestandes insgesamt.
Auf Nachfrage des Ratsherrn Neumann erklärt Herr Wittenburg, dass die Fichte im Stadtwald nur noch 7 % ausmacht und nicht aktiv gefördert werde.
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