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Auszug - Information zur Digitalisierung der Schulen  

 
 
Sitzung des Schulausschusses
TOP: Ö 9
Gremium: Schulausschuss Beschlussart: (offen)
Datum: Do, 27.01.2022    
Zeit: 16:00 - 19:00 Anlass: Sitzung
Raum: Kulturforum Lüneburg e.V.
Ort: Gut Wienebüttel, 21339 Lüneburg
 
Wortprotokoll
Beschluss

 

Beratungsinhalt:

 

Frau Bauer berichtet anhand der Präsentation über die Digitalisierung der Schulen.

 

Die WLan-Ausleuchtung der Schulen ist in drei Pakete aufgeteilt. Beim ersten Paket sind bereits Elektro-Arbeiten im Gange und Trockenbauarbeiten erfolgt. Bei Paket zwei blieb die Ausschreibung leider ohne Erfolg und soll wiederholt werden.

 

Frau Bauseneick möchte wissen, ob die Ausschreibung nochmal geändert wird. Frau Bauer erläutert, dass die Herderschule noch in das Paket 2 aufgenommen wurde, da sie sonst die einzige weiterführende Schule gewesen wäre, die erst im letzten Paket bearbeitet worden wäre.

 

Frau Bauseneick macht den Vorschlag, aufgrund der gescheiterten Ausschreibung des Pakets 2, das Paket 3 vorzuziehen. Angesichts der noch nicht beendeten Begehungen, die notwendig sind, um für die Ausschreibung das Leistungsverzeichnis erstellen zu können, ist dies laut Frau Bauer nicht möglich.

Frau Bauer führt weiter durch die Präsentation.

 

Frau Filohn möchte hinsichtlich der IT-Administratoren wissen, welche Zahlen zur Planung der Stellen als Grundlage verwendet wurden.

Frau Bauer berichtet, dass mit einer Stelle pro weiterführender Schule und drei Stellen für die Grundschulen gerechnet wurde. Jedoch muss zunächst ein Aufgabenportfolio erarbeitet werden, um zu sehen ob die Administratoren ausreichen oder ob später nachgesteuert werden muss. Darüber hinaus betont sie, dass dies eine freiwillige Unterstützung der Schulen durch die Stadt ist.

 

Herr Seeger schlägt vor die drei noch vakanten Stellen mit freiberuflichen Mitarbeitern zu besetzen. Frau Bauer erklärt, dass die Personalstellen bereits mit Kosten hinterlegt sind und keine freien Mittel mehr für Dritte zur Verfügung stehen. Zudem besteht durch die bereits sieben besetzten Stellen erstmal eine gute Grundversorgung und die Verwaltung ist optimistisch die drei weiteren Stellen demnächst besetzen zu können.