Bürgerinformationssystem
Beratungsinhalt: Frau
Griepenkerl von der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit e.V.
erläutert das geplante Projekt. Auf
die Nachfrage, wie man sich die Messingplatte vorzustellen hat, erklärt sie,
dass es sich um ein zu einem Kubus geformten Messingblech handelt, das mit
Beton zu einem festen Stein aufgefüllt wird. Die
weiteren Nachfragen der Ausschussmitglieder beziehen sich darauf, wer mit einem
solchen Stein bedacht werden soll und wie das Auswahlverfahren aussehen wird. Frau
Griepenkerl macht deutlich, dass es hier grds. keine Einschränkung geben soll.
Allerdings muss das Schicksal der Menschen natürlich belegbar sein, so dass es
lediglich im Bezug auf die Nachweisbarkeit evtl. Grenzen gibt. Grundsätzlich
gilt, dass ein Pate selbst bestimmen kann, für wen er einen Stein spenden will. Stadtdirektor
Koch ergänzt dazu, dass man auch nicht vergessen darf, dass es sich hier in erster
Linie um ein Kunstobjekt und nicht um die Ehrung einer bestimmten Person oder
eines Personenkreises handelt. Beschluss: Der
Vorschlag der Verwaltung wird einstimmig angenommen. Abstimmungsergebnis: Ja-Stimmen: 7 Nein-Stimmen: 0 Enthaltungen: 0 |
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