Bürgerinformationssystem
Beratungsinhalt:
Stadtrat Moßmann stellt die Vorlage mit Hilfe einer Power-Point-Präsentation (s. Anlage 3) vor.
Herr Dr. Scharf merkt an, dass die Einwohnerinnen und Einwohner bei diesem Projekt mitgenommen und immer darüber informiert werden sollen.
Zudem sei es wichtig, einen Bewusstseinswandel hin zur Verkehrswende zu erreichen. Der Radverkehr und ÖPNV sollen zwar bewusst gefördert werden, dabei sollten die Kraftfahrzeuge aber nicht vollkommen außer Acht gelassen werden.
Zudem äußert er Zweifel, ob eine halbe Stelle für dieses Projekt reiche.
Herr Moßmann stimmt Herrn Dr. Scharf zu. Zudem antwortet er, dass für die Maßnahmen des Projektes mehrere Bereiche beteiligt werden und daher eine halbe Stelle nach jetziger Einschätzung auskömmlich sei. Die bereits bestehenden Stellen müssen jedoch nachbesetzt werden.
Herr Siewert fragt, ob bei der Erhebung des Modal Splits auch der Güterverkehr berücksichtigt werde und wenn ja, ob dies getrennt geschehe.
Es wird eine nachträgliche Beantwortung zu Protokoll zugesagt: Die Modal Split-Erhebung diene, wie in den allermeisten Fällen, der Feststellung der persönlichen Verkehrsmittelwahl. In der Online-Erhebung solle explizit die Erhebung des Mobilitätsverhaltens der Lüneburgerinnen und Lüneburger - im Sinne eines klassischen Modal Split - erfolgen. Dementsprechend bleibe die Frage der Logistik von Waren bzw. der daraus resultierende Güterverkehr zunächst unberücksichtigt. Beschluss:
Der Verkehrsausschuss nimmt die Erläuterungen zur Erstellung eines nachhaltigen urbanen Mobilitätsplans zustimmend zur Kenntnis.
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