Bürgerinformationssystem
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Frau Bauer stellt anhand einer Präsentation (siehe Anlage) die derzeitige Situation in den Kita-Einrichtungen vor: Seit dem 08.03.2021 wird das Szenario B praktiziert. Es gibt feste Gruppen und eine strikte Raumtrennung. Es können alle Kinder betreut werden, derzeit (2. Öffnungstag) sind 77 % der Kinder wieder anwesend, im Sommer 2020 sind es 81 % gewesen. Da die Öffnung erst seit einem Tag andauert, ist mit mehr Kindern in nächster Zeit zu rechnen. Testen: Für die Mitarbeitenden der Kitas gibt es die Möglichkeit zweimal pro Woche einen Schnelltest durchführen zu lassen. Die zuständige Vertragsapotheke besucht hierfür die Einrichtungen. Für freie Träger und Kindertagespflegepersonen hält das Testzentrum im Klinikum ein Angebot vor. Die Testung ist künftig auch durch geschultes Eigenpersonal möglich. Diese Vorgehensweise wird bis auf weiteres so bleiben, die Entwicklung kostenloser Selbsttest bleibt abzuwarten. Abschließend merkt Frau Bauer an, dass zunächst die Möglichkeit der Testung verlässlich organisiert ist. Impfen: Am 19.03.2021 werden alle Mitarbeitenden der städtischen Kita-Einrichtungen geimpft. Diese Impfung wird in der Kita Schützenstraße durchgeführt werden. Die Daten der Mitarbeitenden der Freien Träger und der Tagespflegepersonen sind weitergeleitet an das Impfzentrum, welches die Organisation übernimmt.
Frau Steinrücke ergänzt bezugnehmend auf die gemeinsame große Ausschusssitzung, dass sich intensiv in den Systemen damit befasst wird, was die Kinder und Familien brauchen und wie Versäumnisse aufgefangen und Kindeswohlgefährdungen aufgearbeitet werden können. Dieses ist eine große Aufgabe im Jugendamt, welches personelle Ressourcen benötigt. Das Dezernat arbeite an einem Soforthilfepaket für Kinder, Jugendliche und Familien.
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