Bürgerinformationssystem
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Beratungsinhalt:
Frau Steinrücke kennt die Meinung von Eltern, Schülern und Lehrern, dass die Verwaltung bei der Umsetzung der Mittel aus dem Digitalpakt nicht schnell genug sei. Dabei wird aber übersehen, dass die Umsetzungen an die erst seit einem Jahr vorliegenden Richtlinien gebunden sind, was dazu führte, dass die bereits in 2016 angestellten Vorplanungen nicht mehr herangezogen werden konnten. Außerdem unterliegen die Ausschreibungen und Vergaben dem Vergaberecht, was zur Einhaltung der entsprechenden Formalien und Fristen führt. Frau Bauer und Herr Ganderke zeigen anhand der Präsentation auf, was bereits geschehen ist und welche Schritte noch folgen. Herr Seeger erkundigt sich, ob eine flächendeckende WLan-Auslastung überhaupt sein muss oder ob man schneller sein könnte, wenn nur die Klassenräume ausgeleuchtet werden? Da die Kosten bereits durch die Ausstattung der Klassenräume eine europaweite Ausschreibung notwendig machen, wäre das kein Zeitgewinn. Später beim Einbau, kann man darüber nachdenken, wenn es organisatorisch sinnvoll ist, erst die Klassenräume, danach die restlichen Bereiche auszustatten. Das sich anschließende Gespräch macht deutlich, dass sich alle Anwesenden eine schnellere Umsetzung wünschen, man an den rechtlichen Gegebenheiten aber nicht vorbeikommt. Es wird deutlich, dass zunächst das Rechnungsprüfungsamt den weiteren Planungs- und Umsetzungsweg genehmigen muss, bevor es mit der WLan-Ausstattung weitergehen kann. Die zwei zusätzlichen Administratorenstellen für die Schulen werden sehr begrüßt, erscheinen aber in der Gesamtheit auch noch zu wenig. Zur Ermittlung welche Bedarfe die Grundschulen und weiterführende Schulen haben, wird es eine Arbeitsgruppe mit diesen geben.
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