Auszug - Einwohnerfragen  

Beratungsinhalt:

Insgesamt wurden zum Anfang der Sitzung drei Einwohnerfragen vorgetragen.

Die Anlieger der Straße Im Kamp in Oedeme weisen in einem Schreiben (s. Anlage) auf das erhöhte Verkehrsaufkommen durch die Bebauung und Erschließung der ehemaligen Obstwiese hin. Bereits in der letzten Sitzung wurde der Vorschlag unterbreitet, die Straße mit 30 km zu markieren, da die Schilder für Autofahrer teilweise schlecht erkennbar sind.

Herr Oberbürgermeister Mädge sagt eine Begehung zu. Frau Hesebeck nimmt sich der Problematik an.

In einem weiteren Schreiben wird auf den Zustand der Straße des Hasenburger Wegs 67 – 53 hingewiesen. Für Fahrradfahrer seien die Löcher eine Zumutung. Es wird darum gebeten, die Straße zu verbessern, sodass der Weg für Fahrradfahrer wieder sicherer werde.

Ferner wird die Bitte vorgetragen, in der Kurve im Hasenburger Weg ein Park- bzw. Halteverbot einzurichten. Trotz der Unübersichtlichkeit wird auf beiden Straßenseiten geparkt, wodurch es für den fließenden Verkehr schwierig sei, den Gegenverkehr wahrzunehmen. Herr Wiebe sagt zu, sich gemeinsam mit dem Bereich Ordnung darum zu kümmern.

Weiterhin gibt es eine Einwohnerfrage bezüglich der Eichen an der Nordseite des Bleckengrundes. Die Stieleichen stünden zu dicht beieinander und würden sich gegenseitig in Wachstum behindern. Es wird vorgeschlagen, die kranken und abgedrängten Bäume zu entnehmen, um den verbliebenen Eichen den nötigen Lebensraum zu geben.

Frau Hesebeck stellt fest, dass es sich bei den Stieleichen um Straßenbäume handelt. Sie wird sich diesbezüglich mit der AGL abstimmen.

Schlussendlich wird eine mündliche Einwohnerfrage von Herrn Nieuwland gestellt.

Er weist auf die gefährliche Situation für Fahrradfahrer im Oedemer Weg hin. Es ist gesetzlich vorgeschrieben, dass Autofahrer beim Überholen einen Mindestabstand von 1,5m zu Fahrradfahrern einhalten müssen. Da der Oedemer Weg auf Höhe der Sparkasse besonders eng sei, würden viele Autofahrer beim Überholen entweder die durchgezogene Linie überfahren oder nicht den erforderlichen Abstand zu Fahrradfahrern einhalten.

Herr Oberbürgermeister Mädge betont die Pflicht, beim Überholen 1,5m Abstand zu halten. Die Verwaltung werde sich das ansehen.

Frau Neuhaus bestätigt die Problematik.

Beschluss:

Abstimmungsergebnis:

   Ja-Stimmen: 

Nein-Stimmen: 

  Enthaltungen: