Bürgerinformationssystem
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Beratungsinhalt:
Herr Ruths stellt sich kurz vor. Danach stellt er das Elektromobilitätskonzept anhand einer Präsentation dar. Maßgeblich für die Entwicklung der Nutzung von Elektrofahrzeugen ist die Ladeinfrastruktur (LIS). Schaubilder zu der prognostizierten Entwicklung werden erläutert. Die E-Mobilität ist im Gesamtverbund von Verkehrsträgern zu betrachten: ÖPNV, Fahrrad/Pedelec, Bikesharing, Carsharing, Taxi, Anrufsammelmobil (ASM) und Bürgerbus.
Ratsherr Groß fragt nach alternativen Antrieben zu Elektro.
Herr Stadtrat Moßmann antwortet, dass sich die Frage vermutlich auf die nationale Wasserstoffstrategie beziehe. Diese Thematik ist zunächst für Großfahrzeuge interessant, für das Stadtgebiet würden sie sich auf Elektromobilität konzentrieren.
Ratsherr Soldan fragt, für wen die Ladeinfrastruktur auf Gewerbeflächen sein soll, wie die Potenzialanalyse für den Landkreis diesbezüglich aussieht und ob das eine kommunale Aufgabe sei?
Herr Stadtrat Moßmann antwortet, natürlich sei nicht nur die Kommune in der Pflicht. Es ist jedoch sinnvoll, möglichst viele Akteure mit einzubeziehen.
Herr Neubauer möchte wissen, wie hoch die der Anzahl an E-Fahrzeugen im Fuhrpark ist und diese in der Relation zu anderen Antriebsarten steht. Herr Ruths antwortet darauf, dass dies konkret erfragt werden muss und mit dem Protokoll nachgeliefert wird. (Anmerkung des Protokolls: Die Zahlen bedürfen einer umfassenderen Recherche und werden daher in der nächsten Sitzung vorgelegt.)
Die Vorsitzende, Beigeordnete Lotze, schließt den Punkt mit der Anmerkung ab, dass das Gelingen der Nutzungssteigerung von Elektromobilen vor allem mit dem Nutzerabrechnungssystem der Ladevorgänge zusammenhängt.
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