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Auszug - Sportfördermittel 2020  

 
 
Videokonferenz des Sportausschusses
TOP: Ö 3
Gremium: Videokonferenz des Sportausschusses Beschlussart: zur Kenntnis genommen
Datum: Di, 05.05.2020    
Zeit: 16:01 - 17:10 Anlass: Videokonferenz
VO/8974/20 Sportfördermittel 2020
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Mitteilungsvorlage
Verfasser:Britta Herrschaft
Federführend:05-2 Service und Finanzen Beteiligt:DEZERNAT V
Bearbeiter/-in: Herrschaft, Britta  DEZERNAT I
   Bereich 20 - Kämmerei, Stadtkasse und Stiftungen
   05-1 - Strategische Führungsunterstützung
 
Wortprotokoll
Beschluss

 

Beratungsinhalt:

 

Frau Herrschaft berichtet, dass es in diesem Jahr folgende Sportfördermittel gibt:

132.500 € Übungsleiterförderung, Kinder- und Jugendförderung,

rderung des Behindertensports

 

100.000 € (40.000 Sportfördertopf und 60.000 HH-Mittel r Anträge von

Sportvereinen) die sich wie folgt aufteilen.

1. Flutlichtanlage Goseburg 30.000

2. Flutlicht TuS Erbstorf 9.000

3. Flutlicht HCL 10.000

4. Vereinsheim HCL 10.000

4. Container LSK Goseburg 18.000

5. Sanierung Garagen 3.000

6. Rasenregeneration MTV 14.000

 

150.000 € Beregnungsanlagen für Sportplätze (VfL Lüneburg, Sülzwiesen,

Christianischule, Herderschule)

 

707.000 € Investitionssumme Sanierung und Umbau Sportanlage Kaltenmoor

finale Ausführungsplanung Sportboden Sporthalle Johanneum und

Laufbahn- und Weitsprunganlage Ochtmissen

 

Ratsherr Soldan fragt, ob die Übungsleiterförderung trotzdem voll ausbezahlt wird und erkundigt sich nach Flutlichtanlage des HCL. Frau Herrschaft erklärt, dass die Übungsleiterförderung voll ausbezahlt wird. Frau Steinrücke spricht über die Flutlichtanlage des HCL und des TUS Erbstorf, wo man das das volle Budget nicht benötigt.

Ratsherr Meyn merkt an, dass er den Hasenburger Grund vermisst und fragt nach dem Planungsstand der Skaterbahn Sülzwiesen. Er erklärt, dass man beim LSK nur die Container bezahle und der Verein selbst eine Hohe Investition für Duschen etc. tätige. Frau Herrschaft geht auf die Skaterbahn ein und erklärt, dass man mit der Community in Zusammenarbeit das Projekt angeht und im nächsten Schritt ein Ingenieurbüro gesucht wird.

 

Ratsherr Schulz bedauert, dass die Sparkassenstiftung ihr Geld zurückzieht.