Auszug - Mitteilungen der Verwaltung im öffentlichen Teil  

9.1 Beleuchtung im Kurpark

Stadtbaurätin Gundermann stellt die geplanten Maßnahmen zur Beleuchtung im Kurpark anhand der beigefügten Präsentation dar. Sie weist auf die Lage, den gewählten Leuchtentyp, die voraussichtlichen Kosten sowie besondere technische Daten hin. Sie stellt außerdem dar, dass die Hansestadt Lüneburg nur die abgängigen sowie die neu zu errichtenden Leuchten bezahlen würde. Den Austausch der noch vorhandenen Leuchten übernehme die Luna.

Die Nachfragen, ob für die zusätzliche Beleuchtung Leitungen zu legen sind sowie zur Randale-Sicherheit, sollen zu Protokoll beantwortet werden. Ein Vorschlag zur Abschirmung der Beleuchtung zur benachbarten Bebauung soll geprüft werden.

Antwort der Verwaltung:

Leitungsarbeiten müssen für alle Leuchten erfolgen, auch für die noch stehenden Leuchten. Vorhanden sind nur 2-adrige Kabel, die längst nicht mehr zulässig sind. Die Leitungen werden nicht in den Gehwegen verlegt, sondern in den Seitenräumen, so dass die Wege nicht beschädigt werden.

Die Beleuchtungsmasten entsprechen den heutigen Anforderungen. Die Lichtpunkthöhe befindet sich in 4,50 m Höhe und damit höher als bei den alten Leuchten. Dadurch ist der Glaskubus nicht leicht zu zerstören. Der Lichtpunkt gleicht der Spitze eines Streichholzes.

Eine Abschirmung ist nicht nötig, da die Leuchten mit dem Beginn der Dunkelheit in den Dimmungsmodus gehen. Dann ist fast kein Licht mehr zu sehen. Erst wenn die Bewegung durch einen Besucher geortet wird, stellt sich die Lampe wieder an. Bisher waren die Leuchten im Kurpark im Winter 24 Stunden im Dauerbetrieb.