Bürgerinformationssystem
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- Herr Meyn erwähnt, dass in Lüneburg ein Haus der Jugend für beispielsweise Initiativen, Vereine und den Stadtjugendring fehlt und erkundigt sich diesbezüglich nach dem Stand der Dinge. Frau Steinrücke berichtet, dass 2018 im Jugendhilfeausschusses über einen Antrag des Stadtjugendrings zu diesem Themenkomplex gesprochen wurde. Bis dato werden Standorte wie beispielsweise die Güterhalle am Bahnhof geprüft. Es finden auch Gespräche mit dem Stadtjugendring statt, in denen diesen zuletzt Räumlichkeiten im Postgebäude angeboten wurden. Ein Haus der Jugend würde gute Möglichkeiten bieten, ist aber auch eine Frage der Räumlichkeiten. Zudem stellt sich laut Frau Steinrücke die Frage, inwieweit noch Jugendzentren im klassischen Sinn benötigt werden.
- Frau Hupfer verweist auf die besondere Situation hinsichtlich der Betreuung der Kinder hin, die dieses Jahr eingeschult werden, da der Einschulungstermin sehr spät ist. Frau Steinrücke unterstreicht den geltenden Rechtsanspruch der Betreuung für alle Kinder bis zur Einschulung. Aufgrund der diesjährigen Situation ist bereits mit allen Kitas gesprochen worden. Zudem soll der Bedarf für Sonderöffnungszeiten abgefragt werden. Im nächsten Jugendhilfeausschuss wird es unter dem Tagesordnungspunkt Kitabedarfsplanung weitere Informationen dazu geben. Frau Steinrücke bietet auch an, zu diesem Thema mit Frau Bauer in den Stadtelternrat zu kommen.
- Herr Nowak fragt, ob es eine Lösung für die gerne für BMX genutzte Strecke in und um die Bombenkrater gibt. Frau Steinrücke berichtet, dass dies nach wie vor kompliziert sei, da es hierbei um Haftungsfragen geht. Der aktuelle Eigentümer ist nicht bereit, diese zu übernehmen. Die Lösung, hierzu mit einem Sportverein zusammenzuarbeiten erscheint auch wenig sinnvoll, da die Strecke dann voraussichtlich nur noch für Vereinsmitglieder nutzbar wäre. Aktuell wird geklärt, ob es ausreichend sein könnte, durch Schilder auf die persönlichen Haftungsbedingungen hinzuweisen. Der Umstand ist bedauerlich, doch vor einer weiteren Nutzung muss geklärt werden, wer die Verantwortung übernimmt, wenn etwas passiert.
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