Protokollinformationen sind noch vorläufig! - Stand Elternbroschüre  

Karin Kuntze berichtet über den Stand der Umsetzung der Elternbroschüre. Dank der intensiven Arbeit in der Arbeitsgruppe liegt nun eine finale Fassung vor, für die erneut Kostenvoranschläge eingeholt werden mussten. Die preiswerteste Leistung kann durch die Fa. pro-diction erbracht werden. Diese hat sich bereits durch die Übersetzung ähnlicher Publikationen für die Hamburger Schulbehörde einen Namen gemacht.

Die Übersetzung wird Mitte Dezember vorliegen und kann nach den Weihnachtsferien Anfang Januar

2020 veröffentlicht werden. Die Finanzierung der Übersetzung und einer kleinen Druckauflage von

Beratungsexemplaren an Schulen und Kitas wird durch einen Kostenbeitrag von 4.800,00 € der

Klosterkammer, in Höhe von 1.500,00 € durch die Soroptimist International, 1.500,00 € von den Jungen Lüneburgern und 2.300,00 € durch die Hansestadt Lüneburg gedeckt.

Die Mitglieder des Beirates folgen der Anregung von Karin Kuntze, für die online-Publikation auf eine

Bebilderung zu verzichten. Für die Druckversion soll in Hamburg angefragt werden, ob es möglich sei, die dort verwendeten Symbole auch für die Lüneburger Ausgabe zu verwenden.

Für die grafische Gestaltung soll einerseits innerhalb der Kreisverwaltung nachgefragt werden, ob hier

eine Unterstützung möglich sei und ob das Programm in design, das vom Übersetzungsbüro empfohlen wurde, nutzbar sei.

Falls nicht, regt Inge Voltmann-Hummes an, sich an Frau Stumpenhusen zu wenden, deren Tochter die nötigen Kenntnisse für das Programm in design hat. Die Online-Ausgabe wird zweisprachig gestaltet sein, sodass eine gemeinsame Nutzung von Eltern und Fachpersonal möglich ist. Außerdem soll sie so gestaltet werden, dass einzelne Kapitel separat ausdruckbar sind. Die Print-Version wird auf Deutsch an Kindertagesstätten und Grundschulen als Referenzexemplar verteilt.

Sowohl über das Schulverwaltungsblatt als auch über die LZ und andere lokale Medien soll auf die

Broschüre aufmerksam gemacht werden. Darüber hinaus soll sie der Öffentlichkeit im Rahmen der neuen Veranstaltungsreihe Blickpunkt Bildung einem Fachpublikum Anfang Februar 2020 präsentiert werden.

Hier wird die Kooperation mit dem Amt für Regionale Landesentwicklung und dem Elternnetzwerk

gesucht.