Auszug - Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes - BTHG - bei der Hansestadt Lüneburg Mündlicher Vortrag   

Beratungsinhalt:

Frau Steinrücke weist einleitend darauf hin, dass die Verwaltung seit längerem mit der Thematik befasst sei, wobei sich herausgestellt habe, dass eine Verknüpfung mit dem Jugendamt erforderlich sei.

Herr Rumpel erläutert den derzeitigen Sachstand sowie Veränderungen rechtlicher, personeller und organisatorischer Art anhand der in der Anlage beigefügten Präsentation, und illustriert die mit ausbaufähiger Information und Unterstützung seitens des Landes verbundenen Schwierigkeiten.

Frau Schellmann möchte wissen, ob die Einführung des landeseinheitlichen Leistungskataloges der Vergleichbarkeit diene, oder ob dadurch auch Weisungsmöglichkeiten für den Landkreis beständen.

Herr Rumpel verweist auf die Fachaufsicht durch das Land; Herr Bögershausen ergänzt, dass damit versucht werde, gleiche Lebensverhältnisse zu schaffen und politische Entscheidungen zu erleichtern.