Bürgerinformationssystem
Beratungsinhalt:
Die Schulleiterin der IGS, Frau Hampp, erläutert, dass die Namensgebung durch die zunächst eingesetzte Planungsgruppe entstanden ist. Die Schule ist zum Sommer erfolgreich 4-zügig gestartet, aber es gibt noch keine weiteren Gremien, die sich damit bisher hätten beschäftigen können.
Herr Soldan spricht sich dafür aus, dass die Namensgebung zusammen mit der Schülerschaft erarbeitet werden sollte, da der Schulname zur Identifikation beiträgt.
Herr Podstawa ergänzt, dass auch die AG Erinnerungskultur bei der Namensfindung berücksichtigt werden könnte.
Frau Jamme erinnert daran, dass sich auch die anderen beiden IGS nach Wohngebieten (Lüneburg und Embsen) benannt haben.
Frau Neuhaus weiß, dass der Prozess zur Namensfindung bei der ehemaligen Sonderschule L, jetzt Kurt-Löwenstein-Schule, die Schulgemeinschaft sehr vorangebracht hat. Ein solcher Prozess kann aber für die IGS auch später noch angestoßen werden, wenn die Schule gewachsen ist und man sich über die geistige Haltung und Ausrichtung der Schule klarer geworden ist.
Dass ein solcher Prozess auch später stattfinden kann, unterstützt auch Herr Meyn, der sich darüber freut, dass die Schule so gut angenommen wird.
Herr Neubauer sieht den jetzigen Namen als „Arbeitstitel“ an und freut sich auf einen späteren Prozess zur Namensfindung. Beschluss: Dem Vorschlag der Planungsgruppe zur Namensgebung der neuen Integrierten Gesamtschule wird bei einer Enthaltung (Herr Neumann) gefolgt. Die Schule führt zukünftig den Namen „IGS Kreideberg“.
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