Bürgerinformationssystem
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Beratungsinhalt:
Frau Steinrücke berichtet, dass ein neues „Haus der Jugend“ wünschenswert ist. So gibt es im Sozialdezernat Überlegungen zur Umsetzung eines solchen Vorhabens. Die Hansestadt ist auf der Suche nach geeigneten Räumlichkeiten. Derzeit wird am Bahnhof die Nutzung eines leerstehenden Gebäudes, einer Güterhalle, geprüft. Ab 2019 sollen die Planungen für ein solches Haus in enger Verknüpfung mit der Weiterentwicklung der stadtteilorientierten Arbeit und der Jugendarbeit erfolgen. Inwieweit Fördermittel für ein solches Vorhaben beantragt werden können, wird ebenfalls geprüft. Die Verwaltung wird bei der Erarbeitung eines Gesamtkonzeptes zur Jugendarbeit inklusive der Frage der Räumlichkeiten die Zielgruppe intensiv beteiligen. Hinsichtlich des Ortes wird die Auswahl voraussichtlich nicht sehr groß sein, hinsichtlich der Umsetzung muss neben der konzeptionellen Planung auch ein Finanzplan erstellt und Haushaltsmittel zur Verfügung gestellt werden. In welchem Zeitraum das Vorhaben umgesetzt wird, hängt genau damit zusammen und auch damit, wann die Vorbereitungsmaßnahmen erfolgen können, ohne in Parallelprozesse zu kommen. Analog zu dem „früheren“ Haus der Jugend soll hier ein städtisches „Haus der Jugend“ entstehen. Für die Ausgestaltung und Nutzungskonzeption ist vorstellbar, eine Steuergruppe einzurichten, bestehend aus Mitarbeiter des Sozialdezernates und Vertretern von Jugendgruppen. Die Raumvergabe, Verwaltung inklusive Instandhaltung, Reinigung, Versicherung etc. wird von der Stadtverwaltung übernommen. Die Mitglieder des JHA nehmen die Ausführungen zustimmend zur Kenntnis.
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