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Auszug - GfA Lüneburg - gkAöR - Wirtschaftsplan 2019 Zustimmung zu den Beschlüssen des Verwaltungsrates  

 
 
Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft und städt. Beteiligungen
TOP: Ö 6
Gremium: Ausschuss für Wirtschaft und städt. Beteiligungen Beschlussart: ungeändert beschlossen
Datum: Mi, 21.11.2018    
Zeit: 16:02 - 17:20 Anlass: Sitzung
Raum: Albert-Ransohoff-Saal, PKL, Haus 48, 1. Stock, Am Wienebütteler Weg 1
Ort: PKL, Am Wienebütteler Weg 1, Haus 48, 1. Stock
VO/8113/18 GfA Lüneburg - gkAöR - Wirtschaftsplan 2019
Zustimmung zu den Beschlüssen des Verwaltungsrates
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Beschlussvorlage
Verfasser:Frau Duda
Federführend:Bereich 22 - Betriebswirtschaft und Beteiligungsverwaltung, Controlling Bearbeiter/-in: Duda, Melissa
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

 

Beratungsinhalt:

 

Herr Hoyer, kaufmännischer Leiter der GfA Lüneburg gkAöR (GfA), erläutert den Wirtschaftsplan 2019. Die Planung sieht einen Jahresüberschuss in Höhe von 177 T€ vor. Die Planzahlen basieren auf leicht steigenden Einwohnerzahlen und somit höheren Gebühreneinnahmen, einem Papierpreis von 80 €/t, größeren Ersatzteilbeschaffungen sowie einer Tarifsteigerung von 3%. Die Position sonstige betriebliche Erträge enthält rund 1,3 Mio.  Erträge aus der Auflösung der sogenannten Deponierückstellung. In 2019 soll zudem eine Software zur Absicherung der Fahrtwege der Seitenladerfahrzeuge beschafft werden, um Unfällen vorzubeugen. Diese im Gebiet des Landkreises eingesetzten Fahrzeuge werden lediglich von einer Person bedient.

 

Ratsherr Neubert erkundigt sich danach, ob es für die im Stellenplan enthaltenen ständigen Zeitarbeiter eine Übernahmeregelung gibt.

 

Herr Hoyer antwortet, dass diese bis zu neun Monate lang als Zeitarbeiter im Unternehmen sind und nach Bedarf und Stellenplan regelmäßig in ein Beschäftigungsverhältnis übernommen werden.

 

Ratsfrau Schmidt fragt, ob die genannten Seitenladerfahrzeuge auch im Gebiet der Hansestadt Lüneburg eingesetzt werden.

 

Herr Hoyer verneint dies und erläutert, dass im Gebiet der Hansestadt der sogenannte Behälterservice angeboten wird. Aus diesem Grund werden zwei bis drei Personen eingesetzt.

 

Ratsherr Goralczyk fragt aus welchen Gründen die Personalkosten im Vergleich zum Plan 2018 um rund 500 T€ steigen, obwohl der Stellenplan kaum Veränderungen vorsieht.

 

Herr Hoyer sagt, dass es zu den 3% Tarifsteigerung in 2018 einige langfristig erkrankte Mitarbeiter gab und erwartet wird, dass diese in 2019 wieder einsatzfähig sind.

 

 


Beschluss:

 

Der Ausschuss für Wirtschaft und städtische Beteiligungen empfiehlt dem Rat der Hansestadt Lüneburg einstimmig:

 

Dem Wirtschaftsplan 2019 der GfA Lüneburg - gkAöR wird zugestimmt.

 

 

 

 


Abstimmungsergebnis:

 

   Ja-Stimmen: 8

Nein-Stimmen: 0

  Enthaltungen: 0