Auszug - Seniorenarbeit in den Stadtteilen  

Beratungsinhalt:

Frau Steinrücke informiert einleitend darüber, dass für die zukünftige Seniorenarbeit in den Stadtteilen bereits zwei neue Mitarbeiterinnen eingestellt worden seien, die sich anschließend selbst vorstellen würden; eine weitere werde noch kommen.

Frau Augustin und Frau Rachui erklären, dass sie am 01.01.2018 im Seniorenstützpunkt ihre Tätigkeit aufgenommen haben, und erläutern anhand der in der Anlage (nur als Datei) beigefügten Präsentation (Folien 7 – 17) Auftrag, Ziele, Vorgehensweise und örtliche Zuständigkeiten.

Frau Schellmann regt an, zumindest im Bereich Häcklingen/Rettmer/Oedeme mit der Feuerwehr und auch dem DRK zusammenzuarbeiten.

Herr Dr.Buller begrüßt die Maßnahme, auch im Hinblick auf eine mögliche Entlastung der Arztpraxen, die manche Senioren lediglich aus Kommunikationsbedürfnissen aufsuchen, und schlägt vor, auch die Ärzteschaft einzubeziehen.

Herr Bögershausen unterstreicht, dass ein wesentlicher Aspekt stadtteilorientierter Seniorenarbeit darin bestehe, dass die Menschen nicht aus ihrem vertrauten Umfeld heraus müssen, um Rat und Hilfe zu erhalten.

Herrn Schweers interessiert, ob erhoben werde, welche Bedarfe nachgefragt , und wie diese jeweils altersklassenanteilig genutzt werden.

Frau Steinrücke stellt klar, dass dies bereits geplant sei, und nunmehr auch realisiert werden könne, erinnert an das bestehende Sozialkonzept, und verweist auf die Arbeit in den Stadtteilhäusern, in denen generationsübergreifende Begegnungen ermöglicht und bestehende Bedürfnisse erkannt würden.