Bürgerinformationssystem
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Beratungsinhalt:
Frau Hesebeck, Leiterin des Fachbereiches 7, Straßen- und Ingenieurbau, berichtet von der Entwicklung des Projektes „Wasserspiel“. Da ein groß aufbauender Brunnen, wie der ursprünglich geplante Grapengießer, nicht zu realisieren gewesen sei, sei die Idee des Oberbürgermeisters nach einem bodennahen Wasserspiel aufgegriffen worden. Sie stellt anhand der beigefügten Präsentation den Vorschlag für ein Wasserspiel auf dem Platz Am Sande vor der Industrie- und Handelskammer vor. Das Wasserspiel wäre Gestaltungelement, Spielmöglichkeit und Aufenthaltsort in Einem. Außerdem würde es zur Verbesserung des Klimas beitragen. Die technischen Anforderungen werden dargestellt und erläutert.
Die Mitglieder beider Ausschüsse begrüßen das Projekt. Es wird darauf hingewiesen, dass die Denkmalpflege und der Brunnenverein der Lüneburger Kaufleute einbezogen werden sollten. Die Folgekosten und der Pflegeaufwand werden ebenso angesprochen, wie die Idee, etwas Vergleichbares am Schrangenplatz umzusetzen. Der Hinweis, dass das Wasserspiel im Stil der Renaissance ausgerichtet sein solle, findet keine weiteren Befürworter. Beschluss: Der Kultur- und Partnerschaftsausschuss und der Ausschuss für Umwelt, Verbraucherschutz, Grünflächen und Forsten fasst mehrheitlich bei einer Gegenstimme durch Beigeordneten Prof. Dr. Runkel folgenden Beschluss:
Die Verwaltung wird beauftragt das Wasserspiel Am Sande detailliert zu planen, Kosten zu ermitteln, Fördermittel einzuwerben und die Haushaltsansätze für 2019 einzustellen.
Abstimmungsergebnis:
Ja-Stimmen:16 Nein-Stimmen:1 Enthaltungen:0
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