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Ratsvorsitzender VON NORDHEIM begrüßt die Anwesenden und stellt die Beschlussfähigkeit des Rates der Hansestadt Lüneburg fest.
Er bittet um Ordnung in der Sitzung und berichtet über ein Gespräch mit den Beigeordneten, in dem über die künftige Form der Protokollierung gesprochen worden sei. Es sei sich geeinigt worden, da weder ein reines Ergebnis- noch Wortprotokoll gewünscht werde, einen Hinweis zu geben, sofern das Gesagte, sei es von Seiten der Verwaltung oder der Ratsmitglieder, im Detail protokolliert werden solle.
Des Weiteren gibt Herr von Nordheim eine persönliche Erklärung ab, in der er sich zu dem in der Landeszeitung erschienen Artikel bezüglich seiner Beschwerde bei der Kommunalaufsicht sowie dem Wunsch des Oberbürgermeisters um eine Entschuldigung bei der Stadtkämmerin Frau Lukoschek äußert. Hätte er persönlich gegen leitende Mitarbeiter der Verwaltung persönliche Vorwürfe erhoben, so würde er sich öffentlich bei diesen entschuldigen. Vielmehr sei es jedoch so gewesen, dass er dies als Ratsvorsitzender getan habe, an welchen dies herangetragen wurde. Dies bedeute jedoch auch, dass die Vorwürfe gegen die Verwaltung nicht seine eigenen waren oder er diese gegen jemand persönlich gerichtet habe.
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