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Auszug - ab ca. 19:00 Uhr Abschlussbesprechung der Kleingartenbegehungen 2017 mit den Vorständen der Kleingartenkolonien im Vereinsheim des Kleingärtnervereins Brauerteich  

 
 
Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Verbraucherschutz, Grünflächen und Forsten (Kleingartenbegehungen)
TOP: Ö 8
Gremium: Ausschuss für Umwelt, Verbraucherschutz, Grünflächen und Forsten Beschlussart: (offen)
Datum: Mi, 21.06.2017    
Zeit: 16:15 - 19:35 Anlass: Sitzung
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

 

Die Ausschussvorsitzende, Ratsfrau Dr. Kula, begrüßt die Kleingartenvorstände zur Abschlussbesprechung der Kleingartenbegehungen 2017 und dankt allen, für ihr Engagement im Rahmen der Begehungen, ihrer Arbeit für das Gemeinwesen, das soziale Engagement, den Schutz der Insekten, der Pflege der Anlagen und vielem mehr. Die Sorgen und Nöte habe man aufgenommen und sei zuversichtlich, dass sie durch die Verwaltung abgearbeitet würden.

 

Stadtbaurätin Gundermann bittet, Oberbürgermeister Mädge zu entschuldigen, der durch einen anderen Termin an der ihm sonst wichtigen Teilnahme an der Abschlussveranstaltung verhindert sei. Die Kleingartenbegehungen seien gute Tradition, um sich einen Überblick über den Wandel im Kleingartenwesen und den Anlagen zu verschaffen. Der Ausschuss habe sich ebenfalls verändert. Die neue Ausschussvorsitzende habe sich Bewertungsmaßstäbe überlegt. Die Auswertung werde erst später erfolgen. Außerdem wolle man über eine ‚Evaluierung der Kleingartenbegehungen nachdenken. Die Sorgen und Nöte der Gartenfreunde habe man gehört und befände sich bereits dabei, einzelne Punkte abzuarbeiten. Sie dankt den Vorständen und den Helfern für die Bereitschaft, die jeweiligen Anlagen mit ihren Besonderheiten zu präsentieren, und dem Kleingartenverein Brauerteich für die Ausrichtung der Abschlussveranstaltung.

 

Der erste Vorsitzende des Kleingärtnerbezirksverbandes, Herr Joachim Roemer, stellt heraus, dass man an vier Nachmittagen über 100 Hektar Fläche mit über 2.000 Gärten besucht habe. Was man gesehen habe, entspräche dem Wandel, der sich in der Gesellschaft und der Natur darstelle. Er sei bereits gespannt, welches Ergebnis die Bewertungskriterien ergeben würden. Für die Zukunft wünsche er sich, dass die Hansestadt Lüneburg auch einmal Städtebaufördermittel für die Kleingartenanlagen einwerben könnten. Ein mögliches Projekt könne der Kleingartenverein Erlenbruch sein, bei dem er Potential für das Schaffen weiterer Gärten und einer besseren Zugänglichkeit sehe.

 

Ratsfrau Dr. Kula fordert die Kleingartenvorstände auf, sich mit ihren Wünschen und Anregungen an den Ausschuss zu wenden.

 

Frau Kunz, KGV Brauerteich e.V., beschreibt den schlechten Zustand des Hauptweges zwischen den Kleingartenvereinen Krähensaal und Brauerteich und bittet darum, dass der Weg ausgebessert, im Winter gestreut und der Weg von der Stöteroggestraße kommend beleuchtet wird. Außerdem sei eine wirksamere Lösung wünschenswert, die die Durchfahrt verhindern würde, den Rettungsweg aber zugänglich ließe. Der derzeit eingesetzte Pfahl könne zu einfach entfernt werden.

 

Frau Ackermann, KGV Kirchsteig, bittet, den Ebelingweg, der auch als Schulweg genutzt wird, im Winter zu streuen und zu beleuchten.

 

Herr Bartels, KGV Jägerteich, ergänzt die Liste der zu streuenden Wege um den Radweg zwischen Reppenstedt und Lüneburg, der vor kurzem fertig gestellt worden sei. Häufig seien hier Radfahrer sehr rücksichtslos und mit hoher Geschwindigkeit unterwegs.

 

Stadtbaurätin Gundermann sagt eine Prüfung dieser Anliegen auch in Abstimmung mit der AGL und der Luna GmbH zu.

 

Herr Bartels dankt dem Ausschuss, dass er sich Zeit für die Begehungen genommen habe.

 

 

 

 

Ratsfrau Dr. Kula schließt um 19.35 Uhr die Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Verbraucherschutz, Grünflächen und Forsten.


 

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