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Beratungsinhalt:
Herr Degen-Feldmann, Geschäftsführer der Theater Lüneburg GmbH (Theater), erläutert den Wirtschaftsplan der Spielzeit 2017/2018 und die mittelfristige Finanzplanung. Das Theater rechnet mit einem Jahresfehlbetrag von 268 T€. Durch Preiserhöhungen wird versucht dem prognostizierten Defizit, welches u. a. durch Tariferhöhungen zustande kommt, entgegenzuwirken. Die Kapitalrücklage kann nur anteilig den fehlenden Finanzmittelbedarf decken. Im Anschluss werden die Fragen der Ausschussmitglieder beantwortet.
Beschlussvorschlag:
Der Ausschuss für Wirtschaft und städtische Beteiligungen empfiehlt dem Verwaltungsausschuss einstimmig:
Die Beteiligungsvertreter in der Gesellschafterversammlung der Theater Lüneburg GmbH werden angewiesen, dem Wirtschaftsplan 2017/2018 zuzustimmen und die mittelfristige Finanzplanung 2018/2019 bis 2021/2022 zur Kenntnis zu nehmen.
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