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Stadtbaurätin Gundermann führt aus, dass man im Erdgeschoss des Gebäudes 40 bereits Krippen- und Kita- Gruppen untergebracht habe. Im Obergeschoss lebten minderjährige unbegleitete Flüchtlinge, über den Erwerb des Grundstücks werde derzeit verhandelt. Für die Erweiterung habe man mehrere Optionen geprüft, u. a. ein Neubau auf der Grundstücksfläche zum Gebäude 40 aber auch einen Umbau im Gebäude 41. Inzwischen habe man sich entschieden, dass Gebäude 41 mit den bauordnungsrechtlich erforderlichen Abstandsflächen und ggf. Stellplatzflächen zu erwerben. Im Erdgeschoss werde die Erweiterung der Kinderbetreuung geplant, das 1. OG wolle man für Wohnen oder Büronutzung vorsehen. Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben habe in den letzten Tagen Bereitschaft zum Verkauf signalisiert, so dass nun auch Architektenleistungen vergeben werden könnten.
Die Nachfrage zur Nutzung der restlichen Grundstücksfläche soll im Zusammenhang mit den Bebauungsplänen erörtert werden.
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