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Beratungsinhalt:
Herr Zellmer, Geschäftsführer der Orthoklinik Lüneburg GmbH, führt aus, dass die Klinik von den Belegärzten abhängig sei. Die Anzahl der Belegärzte ist von 6 auf 10 Ärzte angestiegen und somit ist eine gute Auslastung der Orthoklinik gewährleistet. Der Jahresüberschuss von ca. 70 T€ spiegele die gute Auslastung wieder. Der Ausblick in die Zukunft sei für die Klinik sehr positiv.
Beigeordneter Pauly möchte wissen woher die Belegärzte kommen.
Herr Zellmer antwortet, dass die Belegärzte aus der Umgebung kommen und dass es niedergelassene Orthopäden mit einer Praxis sind. Zurzeit gäbe es genügend Anfragen nach freien Plätzen.
Herr Sauer ergänzt, dass bei der Übernahme der Orthoklinik, diese kurz vor der Insolvenz stand und es keine positive Prognose gab. Damit eine Insolvenz abgewendet werden konnte hat man die niedergelassenen Ärzte in Entscheidungen mit einbezogen. Auch dieses führe jetzt zu dem positiven Ergebnis, aber auch die sehr guten Verhandlungen mit den Krankenkassen.
Ratsherr Srugis fragt nach der Auslastung der Betten.
Herr Zellmer berichtet, dass die Belegbetten am heutigen Tag zu 100 % belegt seien und es im Jahresschnitt zu einer Belegung von ca. 75 % käme.
Beschluss:
Der Ausschuss für Wirtschaft und städtische Beteiligungen empfiehlt dem Verwaltungsausschuss einstimmig:
Die Beteiligungsvertreter in der Gesellschafterversammlung der Orthoklinik Lüneburg GmbH werden angewiesen, für die Feststellung des Jahresabschlusses 2015, den Vortrag des Jahresüberschuss i.H.v. 69.750,75 € auf das Geschäftsjahr 2016 sowie der Entlastung der Geschäftsführung für das Geschäftsjahr 2015 zu stimmen.
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