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Auszug - Lüneburger Wohnungsbau GmbH - Jahresabschluss 2015 Zustimmung zu den Beschlüssen der Gesellschafterversammlung  

 
 
Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft und städt. Beteiligungen
TOP: Ö 8
Gremium: Ausschuss für Wirtschaft und städt. Beteiligungen Beschlussart: (offen)
Datum: Mi, 10.08.2016    
Zeit: 16:03 - 19:02 Anlass: Sitzung
Raum: Traubensaal
Ort: Rathaus
VO/6766/16 Lüneburger Wohnungsbau GmbH - Jahresabschluss 2015
Weisungen an die Beteiligungsvertreter der Gesellschafterversammlung
     
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Beschlussvorlage
Verfasser:Duda, Melissa
Federführend:Bereich 22 - Betriebswirtschaft und Beteiligungsverwaltung, Controlling Bearbeiter/-in: Kubisch, Katrin
 
Beschluss


Beratungsinhalt:

 

Ratsherr Manzke lobt die Gewinnsteigerung der Lüneburger Wohnungsbau GmbH.

 

Ratsherr Srugis schließt sich Herrn Manzke an und sagt, dass die neburger Wohnungsbau GmbH eine große Hilfe bei der Stadtentwicklung sei. Er fragt, ob neben dem Bau der Sozialwohnungen noch Kapazitäten r andere Projekte seien.

 

Frau Schäfke merkt an, dass die Kulturbäckerei in den Jahren 2013/2014 zu 100% aus Städtebaufördermitteln finanziert worden und damals noch ein Architekt bei derWoBau beschäftigt gewesen ist. Aus diesen Gründen sei das Projekt umsetzbar gewesen, der Bau der Arena hingegen nicht. Sozialer Wohnungsbau im momentanen Umfang sei ohne die neburger Wohnungsbau GmbH nicht möglich, da in Lüneburg lediglich ein bis zwei Investoren sozialen Wohnungsbau betreiben.

 

Oberbürgermeister Mädge erläutert, dass die Flüchtlinge, die bereits anerkannt wurden und Leistungen nach dem SGB II beziehen einen Anspruch auf Wohnraum haben und Container keinen solchen Wohnraum nach dem SGB II darstellen. Aus diesem Grund sei der Wohnungsbau sehr wichtig für Lüneburg.

 

 

Beschluss:

 

Der Ausschuss für Wirtschaft und städtische Beteiligungen empfiehlt dem Verwaltungsausschuss der Hansestadt Lüneburg einstimmig:

 

Die Beteiligungsvertreter in der Gesellschafterversammlung der Lüneburger Wohnungsbau GmbH werden angewiesen, den Jahresabschluss 2015 festzustellen, 233.129,80 € in die gesellschaftsvertragliche Gewinnrücklage einzustellen, aus dem verbleibenden Bilanzgewinn von 2.098.168,21 € eine Dividende von 873.000,00 € auszuschütten und 1.225.168,21 € in andere Gewinnrücklagen einzustellen. Darüber hinaus ist der Entlastung der Geschäftsführung und des Aufsichtsratesr das Geschäftsjahr 2015 zuzustimmen.