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Oberbürgermeister MÄDGE berichtet, es gebe ein Ergebnis aus der Arbeitsgruppe zur Neugestaltung der Synagogengedenkstätte. Da Herr Landmann erkrankt sei, könnten heute jedoch leider keine Bilder dazu gezeigt werden. Man habe sich mit ein paar Kompromissen auf einen Entwurf verständigt, für den zur Zeit eine Kostenberechnung erstellt werde. Im Herbst könnten die Ergebnisse vorgestellt werden. Die von der Hansestadt Lüneburg und der Sparkassenstiftung zur Verfügung gestellten Mittel würden für die Realisierung voraussichtlich nicht ausreichen. Die Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit werde versuchen, weitere Mittel einzuwerben.
Ratsfrau SCHELLMANN fragt, ob man sich mit dem Architekten über die gewünschten Änderungen in seinem Entwurf habe einigen können.
Ratsfrau RUDOLPH bestätigt, dass man eine gemeinsame Linie gefunden habe und beschreibt kurz, wie die geplante Gedenkstätte aussehen solle.
Ratsherr BÖGERSHAUSEN freut sich über die nun erfolgte Einigung in der Arbeitsgruppe, die zwischenzeitlich aufgrund zum Teil recht kontroverser Ansichten nicht ganz einfach gewesen sei. Der Kultur- und Partnerschaftsausschuss nimmt Kenntnis. |
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