Bürgerinformationssystem
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Beratungsinhalt:
Beigeordneter Pauly sieht den Landkreis Lüneburg als richtigen Zuschussgeber. Die Hansestadt sollte sich von der Beteiligung zum nächstmöglichen Zeitpunkt lösen. Beigeordneter Pauly und Ratsherr Adam schlagen vor, diesen Zuschuss der Lüneburg Marketing GmbH zukommen zu lassen.
Ratsherr Srugis ist hingegen der Meinung, dass die Beteiligung wichtig ist und für die Hansestadt als Zuschussgeberin weiterhin städtische Interessen bei der Lüneburger Heide GmbH vertreten werden.
Ratsherr Webersinn fordert eine Wirkungsanalyse der Lüneburger Heide GmbH für die Hansestadt Lüneburg. Eine detaillierte Analyse soll zeigen, welche positive Wirkung sich für Lüneburg ergibt. Der Geschäftsführer sollte seiner Meinung nach in der Lage sein, eine derartige Analyse bis Anfang 2015 vorzustellen.
Oberbürgermeister Mädge sieht in der Gründung, in der Außenwirkung und dem Namen den gewünschten Gestaltungsspielraum für die Hansestadt. Die Hansestadt sei Mitglied in der Lüneburger Heide, um mitwirken zu können.
Ratsherr Neubauer sieht die Städte und Landschaft in der Lüneburger Heider GmbH als einen zentralen Schwerpunkt. Dieser ist ungemein wichtig als Werbung für die Hansestadt Lüneburg. Daher darf die Beteiligung an der Gesellschaft nicht wegfallen.
Ratsfrau Schellmann befürwortet die Zusammenarbeit und fügt hinzu, dass die Lüneburger Heide GmbH mit Lüneburg in Verbindung gebracht wird.
Beschluss:
Der Ausschuss für Wirtschaft und städtische Beteiligung beschließt mit einer Enthaltung von
Die Hansestadt Lüneburg wird von ihrem Kündigungsrecht mit Wirkung zum 31.12.2017 keinen Gebrauch machen und die Zusammenarbeit mit der Gesellschaft fortsetzen.
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