Beratungsinhalt:

Herr Hampe stellt die Umsetzung des Projekts „Lüneburg_inklusiv. Selbstverständlich miteinander“ anhand einer Powerpoint Präsentation vor. (Die Präsentation ist in Allris hinterlegt, wegen des Umfangs aber nicht ausgedruckt.)

Dabei weist er darauf hin, dass eine weitere Förderung bis 2020 geplant ist, so dass eine Ausweitung des Projekts auf weitere Stadtteile möglich wäre.

Faru Baumgarten erinnert sich, dass der JHA damals die Stadtteile Schützenplatz/Neu Hagen und Kreideberg/Ochtmissen ausgesucht hatte und stellt fest, dass dies eine gute Wahl war.

Sie fragt sich jedoch, ob sich das Projekt nicht im Zuge von FiZ überholt hat und dort mit einfließen sollte.

Frau Lütjohann sieht hier aber schon Unterschiede in der inhaltlichen Ausrichtung. Während FiZ als Daueraufgabe implementiert wird, soll „Lüneburg inklusiv“ speziell die Sichtweise der Akteure ansprechen und schulen. Beide Projekte ergänzen sich also. Solange es die Förderung gibt, sollte die Hilfe aber auch angenommen werden.

Aber sicherlich müssen beide Projekte in Zukunft zusammen angedacht werden, so dass sich die Ergebnisse und Erfahrungen gegenseitig befruchten können.

Dies wird auch von Frau Rudolph so gesehen, da das Ziel beider Projekt gleich ist.

Herr Minks sieht dagegen einen großen Unterschied der beiden Projekte, da es in „Lüneburg inklusiv“ um die Frage der Haltung der Akteure geht und er vermutet, dass dies eine Daueraufgabe bleibt, die auch zukünftig immer berücksichtigt werden muss.

Beschluss:

Der Jugendhilfeausschuss nimmt die Projektvorstellung „Lüneburg_inklusiv. Selbstverständlich miteinander“ bei einer Enthaltung zustimmend zur Kenntnis.

ALLRIS Dokumente

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