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Auszug - Sachstand Kulturbäckerei  

 
 
Sitzung des Kultur- und Partnerschaftsausschusses
TOP: Ö 6
Gremium: Ausschuss für Kultur und Partnerschaften Beschlussart: (offen)
Datum: Di, 17.09.2013    
Zeit: 16:00 - 18:20 Anlass: Sitzung
Raum: Glockenhaus (Erdgeschoss)
Ort: Glockenstraße, 21335 Lüneburg
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Beratungsinhalt:

 

Beratungsinhalt:

 

Herr JUNGE berichtet, die Baumaßnahme liege derzeit im Zeit- und Kostenplan. Die Fertigstellung sei für Herbst 2014 vorgesehen. Die LüWoBau werde in dem Gebäude einen Theatersaal, aufteilbar in zwei Probebühnen, plus zwei Garderobenräume sowie 12 Ateliers in Größen zwischen 30 und 60 m², 2 Ausstellungs- und Veranstaltungsräume mit 125 und 260 m², 5 Räume für Kunstschule Ikarus (ca. 170 m²) und 2 Büros (je 15m²) schaffen.

Alle Räume würden ohne individuelle Ausstattung erstellt und vermietet. Strom, Starkstrom, Grundbeleuchtung, Wasseranschlüsse seien vorhanden, die Mieter müssten für die eigene Ausstattung nach persönlichen Anforderungen sorgen.

Die Sparkassenstiftung werde r die Ausstellungs- und Veranstaltungsräume eine Beschallungs- und Mikroanlage, Ausstellungssysteme, Beleuchtungssysteme, Verdunklungsvorrichtungen, Stühle, Beamer und Leinwand sowie zwei Gemeinschaftsküchen stellen. Für den Theatersaal stelle die Sparkassenstiftung Stühle, hnenelemente und Traversen für Lichttechnik. r die Vermietung der Ateliersrden derzeit gemeinsam mit der Hansestadt Lüneburg Kriterien festgelegt, ein Rechte- und Pflichtenheft erstellt und die Ateliervergabe durch ein noch zu bestimmendes Vergabegremium, das sich aus Mitgliedern des Stiftungsrates der Sparkassenstiftung zusammensetzen werde, vorbereitet. Dies solle bis Dezember geschehen und im Kulturausschuss vorgestellt werden. Die Ausschreibung der Ateliers solle im Januar 2014 erfolgen, die Mietverträge bis rz 2014 abgeschlossen werden.

Die Vermietung der Ausstellungs- und Veranstaltungsflächen sei so geplant, dass die Anmeldung der Terminwünsche (und Inhalte) bis Oktober eines jeden Jahres eingereicht werden könne und danach eine Koordination der Terminwünsche, Abstimmung und Festlegung durch die Stiftung erfolge, wobei feste Termine für Mieter der Kulturbäckerei Priorität tten. Danach noch freie Termine würden nach Anfrage vergeben. Entscheidungsinstanz sei hierbei die Sparkassenstiftung. Die Vermietung der Theaterräume werde nach dem gleichen Prinzip stattfinden. Herr JUNGE beantwortet anschließend Fragen der Ausschussmitglieder, u.a. nach einem Beirat, der später eingerichtet und so weit wie möglich an der fachlichen Auswahl und den Terminplanungen r die Veranstaltungen beteiligt werden solle.

 

Oberbürgermeister MÄDGE betont, die Kulturckerei solle keine geschlossene nstlerkolonie sein, sondern auch für freie Gruppen und Künstler, die dort keine Ateliers gemietet haben, zugänglich sein und für Ausstellungen, Veranstaltungen oder Vorführungen zur Verfügung stehen. Entscheidend sei, die unterschiedlichen Interessen so zusammenzubringen, dass möglichst Vielen damit gedient sei. Er sei zuversichtlich, dass sich das zum Besten entwickeln werde.

 

Der Kultur- und Partnerschaftsausschuss nimmt Kenntnis

 

Der Kultur- und Partnerschaftsausschuss nimmt Kenntnis.

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