Bürgerinformationssystem
Beratungsinhalt:
Bereichsleiterin Hesebeck führt anhand einer Power-Point-Präsentation (Anlage I) aus, dass die Fahrbahnsanierungen in diesem Jahr zügig möglichst innerhalb der anstehenden Sommerferien umgesetzt werden sollen. Anhand des in der Beschlussvorlage dargelegten Sachverhaltes und der Auflistung der zu sanierenden Straßen führt sie aus, dass ein Teil der Straßensanierung mit einer Deckenerneuerung in herkömmlicher Asphaltbauweise ausgeführt werden soll, während ein weiterer Teil der Straßen mit einer Deckenerneuerung in Kaltbauweise durchgeführt werde. Aufgezeigt wird ein Auszug aus der Straßendatenbank, über den zu Beginn des letzten Jahres ein Beschluss gefasst wurde. Auf der Grundlage dessen wurde eine Rückstellung gebildet. Ausschließlich aus dieser Rückstellung heraus sollen die Sanierungsmaßnahmen für dieses Jahr finanziert werden. Insgesamt stehen 200.000 € aus den gebildeten Rückstellungen zur Verfügung. Eingegangen wird in diesem Zusammenhang noch einmal auf die im letzten Jahr durchgeführten Sanierungsmaßnahmen. Näher eingegangen wird für jede der aufgelisteten Straßen auf den derzeitigen Unterhaltungszustand und die notwendigen Arbeiten. Erfahrungen aus dem letzten Jahr durchgeführten Sanierungen in Kaltbauweise haben gezeigt, dass die Ausführung der Sanierung in Kaltbauweise für viele Straßen eine Alternative zur herkömmlichen Deckenerneuerung darstellt. Das Verfahren einer Sanierung in Kaltbauweise wird noch einmal erläutert. Die im letzen Jahr in diesem Zusammenhang geäußerte Befürchtung, dass durch die Kaltbauweise eine andere Geräuschentwicklung verbunden sei, hat sich nicht bewahrheitet.
Beigeordneter Dörbaum bestätigt aus eigener Anschauung, dass die Sanierung in Kaltbauweise für viele Straßen eine gute Alternative zur herkömmlichen weitaus teureren Deckenerneuerung darstellt.
Ratsherr Bartels möchte wissen, warum die Sanierungsarbeiten möglichst alle während der Sommerferien durchgeführt werden sollen.
Bereichsleiterin Hesebeck führt aus, dass bedingt durch den Urlaub der Einwohner und Schulferien wesentlich weniger Verkehr auf den Straßen vorhanden sein wird und dass auch keine Schüler durch Baustellen auf dem Weg zur Schule gefährdet werden.
Weitere Wortmeldungen liegen nicht vor.
Beschlussvorschlag:
Der Ausschuss für Bauen und Stadtentwicklung stimmt der vorgestellten Prioritätenliste 2013 zu.
Beschluss: Der Ausschuss für Bauen und Stadtentwicklung fasst einen der Beschlussempfehlung der Verwaltung folgenden einstimmigen Beschluss.
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