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Beratungsinhalt:
Herr PETERSEN erklärt, Entgelterhöhungen würden nie mit großer Begeisterung aufgenommen. Da die letzte Erhöhung bereits 6 Jahre zurückliege, sei diese jedoch leichter zu vertreten gewesen. Der Elternbeirat sei selbstverständlich einbezogen worden.
Ratsherr BÖGERSHAUSEN fragt, ob möglicherweise die Volkshochschule die Anmeldung für die Musikschule mit übernehmen könnte, wie sie das bereits für die Kunstschule Ikarus mit erledige. Vielleicht könnte hier ein Synergieeffekt geschaffen werden.
Oberbürgermeister MÄDGE antwortet, seit Jahren werde überlegt, wie die Verwaltung der Musikschule verschlankt werden könnte. Die Überlegungen gingen sowohl in Richtung Volkshochschule, als auch Richtung Theaterkasse, seien aber noch nicht abgeschlossen. Beide Lösungen hätten Vor- und Nachteile.
Erster Stadtrat KOCH gibt dazu zu bedenken, dass die Anmeldung auch sehr viel mit Beratung zu tun habe, welche fachfremde Institutionen nicht zufriedenstellend leisten könnten. Er weist im Übrigen auf die Erwähnung der Kooperationspartner auf Seite 2 der Beschlussvorlage hin. Zu einer passenderen Gelegenheit solle dem Ausschuss die Zusammenarbeit der Musikschule mit vielen anderen Akteuren, wie u.a. Kindertagesstätten in Stadt und Landkreis, freiberuflichen Musiklehrern usw. einmal ausführlicher vorgestellt werden.
Beschluss:
Der Kultur- und Partnerschaftsausschuss empfiehlt dem Verwaltungsausschuss einstimmig, dem Rat der Hansestadt Lüneburg folgende Beschlussempfehlung zu geben:
Der 5. Änderungssatzung der Musikschulsatzung wird in der als Anlage zur Beschlussvorlage beigefügten Fassung zugestimmt.
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