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Auszug - Hansestadt Lüneburg ist Fairtrade-Town; Sachstandsbericht  

 
 
Öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Verbraucherschutz
TOP: Ö 5
Gremium: Ausschuss für Umwelt und Verbraucherschutz Beschlussart: (offen)
Datum: Mi, 21.11.2012    
Zeit: 16:00 - 18:00 Anlass: Sitzung
Raum: Magistratszimmer (Raum 30)
Ort: Rathaus
VO/4910/12 Hansestadt Lüneburg ist Fairtrade-Town; Sachstandsbericht
     
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Mitteilungsvorlage
Verfasser:Dziuba-Busch
Federführend:Bereich 31 - Umwelt Beteiligt:01 - Büro der Oberbürgermeisterin
Bearbeiter/-in: Dziuba-Busch, Ingrid   
 
Wortprotokoll
Beschluss

 

Beratungsinhalt:

 

Frau Dziuba-Busch berichtet über das Projekt „Fairtrade-Town“.

 

Herr Srugis fragt nach, wie das Projekt in der Wirtschaft gesehen wird. Herr Moßmann erläutert die Einbindung von verschiedenen Akteuren. Die Lüneburger City Management GmbH und viele wirtschaftliche Betriebe haben sich engagiert.

 

Herr Günzel möchte wissen, wer und wo etwas macht.

 

Frau Höhne-Ebert und Frau Ebeling wünschen sich, dass die Arbeit der Kirchen deutlicher herausgestellt wird. Seit Jahren engagieren diese sich umfangreich zu diesem Thema.

 

Frau Dziuba-Busch antwortet, dass noch weiter an diesem Projekt gearbeitet wird. Dazu wird auch eine Bestandsaufnahme der Stellen erfolgen, an welchen Fairtrade-Produkte zu erhalten sind. Dies erfordert die Mitarbeit derjenigen, welche in der Bestandsaufnahme enthalten sein möchten. Zum Beispiel soll ein Stadtplan entstehen, in welchem die Organisationen, Geschäfte und Gastronomiebetriebe ersichtlich sind (dort könnten auch die Kirchen aufgenommen werden).

 

Frau Lotze weist darauf hin, dass dieser Stadtplan auch die „Lifestyle Zielgruppe“ erreichen sollte, also peppig und attraktiv gestaltet werden müsste. Als Beispiel nennt sie den Stadtplan von „Aarhus“.

 

Herr Neubauer lobt das bürgerschaftliche Engagement.

 

Herr Heilmann lobt die Verwaltung und sieht sich in seinem Antrag bestätigt.

 

Frau Ebeling betont, dass der Antrag gemeinschaftlich beschlossen wurde. Insofern sieht sie das Projekt als gemeinschaftliche Initiative an, so dass es unerheblich sei, wer die Ursprungsidee hatte.


Beschluss:

Die Mitglieder des Ausschusses für Umwelt und Verbraucherschutz nehmen die Ausführungen zur Kenntnis.