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Auszug - Bockelmannstraße - Fahrtrichtung Süd - Maßnahmen zum Schutz von Fußgängern und Radfahrern  

 
 
Öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Verkehrsausschusses
TOP: Ö 5
Gremium: Verkehrsausschuss Beschlussart: ungeändert beschlossen
Datum: Do, 11.11.2010    
Zeit: 17:05 - 19:40 Anlass: Sitzung
Raum: Huldigungssaal
Ort: Rathaus
VO/3688/10 Bockelmannstraße - Fahrtrichtung Süd -
Maßnahmen zum Schutz von Fußgängern und Radfahrern
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Beschlussvorlage
Verfasser:Harald DomanskeAktenzeichen:32 / 323
Federführend:Bereich 32 - Ordnung und Verkehr Beteiligt:Bereich 32 - Ordnung und Verkehr
    Bereich 72 - Straßen- und Brückenbau, Geodaten
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Beratungsinhalt:

 

Beratungsinhalt:

 

Herr Domanske erläutert anhand eines Luftbildes die vorgesehenen Maßnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit von Fußgängern und Radfahrern in der Bockelmannstraße.

 

Stadtrat Moßmann hält die vorgeschlagenen Maßnahmen für zielführend. Sie wurden mit der Polizei abgestimmt, die Kurvenleitmale haben eine optische Einengungswirkung. Im Gegensatz zu einer zuletzt diskutierten Lösung mit Schutzplanken ist dies mit 1.500 Euro eine günstige Alternative.

 

Beigeordneter Meißner findet es positiv, dass aufgrund der letzteren Beratungen ein neuer Vorschlag erarbeitet wurde. Die neue Idee ist effektiver und kostengünstiger als die im letzten Ausschuss vorgeschlagene Maßnahme.

 

Auch Herr Dammann findet die Maßnahme vernünftig. Er fragt weiter, inwieweit Geschwindigkeiten gemessen wurden.

 

Nach Auskunft von Herrn Domanske haben Geschwindigkeitsmessungen stattgefunden. Es wurden Übertretungen der zulässigen Höchstgeschwindigkeit festgestellt, einige fuhren etwa 60 km/h, nur wenige fuhren noch schneller.

 

Herr Dammann kann nicht nachvollziehen, warum die Geschwindigkeitsübertretungen nicht geahndet werden.

 

Stadtrat Moßmann verweist auf die Zuständigkeit des Landkreises Lüneburg und die der Polizei für die Überwachung des fließenden Verkehrs. Die Hansestadt Lüneburg hat zudem keine Technik, um Geschwindigkeitsübertretungen gerichtsfest zu beweisen. Die Hansestadt Lüneburg hat lediglich ein einfaches Geschwindigkeitsmessgerät, welches die gefahrene Geschwindigkeit anzeigt und durch Darstellung eines Smiley-Gesichtes kommentiert. Der Landkreis Lüneburg und die Polizei wurden allerdings gebeten, dort die Geschwindigkeit zu messen.

 

Beschluss:

Beschluss:

 

Der Verkehrsausschuss nimmt den ergänzenden Sachvortrag der Verwaltung zur Kenntnis.

 

Abstimmungsergebnis:

Abstimmungsergebnis:

 

   Ja-Stimmen:            6

Nein-Stimmen:            -

  Enthaltungen:            -