Bürgerinformationssystem
Ortsbürgermeister
SCHULTZ führt aus, daß er die Frage aus dem Brief von Ortsratsmitglied
SCHUMANN-SCHILLING an die Verwaltung weitergeleitet hat und auch nach dem
Sachstand gefragt hat. Städtischer
Direktor SORGER ergänzt, daß es die angefragten bisher entstandenen
Planungskosten nicht festgestellt sind, der Hansestadt Lüneburg liegt keine
Rechnung vor. Ortsratsmitglied
SCHUMANN-SCHILLING empört sich, daß immer vor anstehenden Kommunalwahlen
Aktivitäten entfaltet wurden und daß seinerzeit aus dem Eigenbetrieb
Gebäudewirtschaft nach einem Anforderungsprofil für die Raumplanung gefragt
worden ist. Der Sinn ihrer Anfrage sie der, daß sie seinerzeit dafür abgemeiert
worden sei, daß sie nach dem Standort gefragt hat. Städtischer
Direktor SORGER verwahrt sich gegen die Kritik an H. Koplin, der lediglich den
sinnvollen Ablauf einer Planung dargestellt hat. Ostratsmitglied
BERGMANN versteht die ganze Aufregung nicht. Ortsratsmitglied
DEJA sagt: es gibt zur letzten Ortsratssitzung nichts wesentliches Neues. Die
Loewe-Stiftung hat Interesse an dem Grundstück signalisiert, sie bietet für die
Übergangszeit auch Ersatzräume an. Bei Veräußerung des Grundstückes des
jetzigen DGH könnte der Erlös als Anschubfinanzierung verwendet werden. Es wir gebeten,
den Bolzplatz zu erhalten. Städtischer
Direktor SORGER weist darauf hin, daß es sich um zwei verbundene Flächen
handelt, von denen der Bolzplatz abgetrennt werden kann, sodaß nur das
Grundstück mit dem DGH in Betracht gezogen wird. Die Stadt prüft derzeit auch
die Variante eines Erbbaurechtes. Er weist nochmals daraufhin, daß derzeit eine
andere Beschlußlage hinsichtlich des Standortes gegeben ist. Der Ortsrat müßte
seinen alten Beschluß aufheben. Ostratsmitglied
BERGMANN stellt fest, daß bisher immer von Veräußerung des Grundstückes die
Rede war, ein Erbbaurecht ist für ihn neu. Ortsratsmitglied
SCHUMANN-SCHILLING meint, man könnte auch im Ort etwas bauen, es gab ihrerseits
Gespräche und Angebote dazu. Sie wird dazu noch aktiv werden. Ortsratsmitglied
PLIKAT erklärt, Ochtmissen ist von der Stadt nicht vergessen, sondern gut
bedient worden, er nennt als Stichworte Schützenverein, OSV und Kita. Das DGH
ist auf gutem Weg, er verweist auf die Arbeitsgruppe. |
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